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    Neue Wege  1036  0 Kommentare Privatanleger wünschen sich im Spätzyklus Anlageprodukte, die Flexibilität und eine Absicherung gegen Marktrisiken bieten (FOTO)

    Frankfurt (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Erstes Makro-Barometer von J.P. Morgan Asset Management zeigt
    Wünsche deutscher Anleger

    Ein Großteil der deutschen Privatanleger ist sich bewusst, dass
    auch weiterhin unbeständige Märkte zu erwarten sind: Mit 76,4 Prozent
    erwarten drei Viertel der Befragten des Makro-Barometers sogar, dass
    die Schwankungen an den Börsen in Zukunft steigen werden. Diese
    Erkenntnis ist nach dem sprunghaften Anstieg der Volatilität in 2018
    nicht ganz überraschend - sind doch unbeständige Märkte in dieser
    späten Phase des Konjunkturzyklus keinesfalls ungewöhnlich. Dass sich
    jedoch ein derart großer Teil der privaten Anleger in Deutschland
    darauf eingestellt hat, ist allerdings bemerkenswert.

    Überhaupt fördert das aktuelle Makro-Barometer von J.P. Morgan
    Asset Management, das in diesem Jahr erstmals erhoben wurde, einige
    beachtliche Erkenntnisse zutage. Ziel der Befragung von 2.000
    deutschen Frauen und Männern durch die Gesellschaft für
    Konsumforschungg (GfK) war, das Verständnis für die Anlegerwünsche in
    dieser Phase des Zyklus zu stärken. Für die Teilnahme am
    Makro-Barometer wurden deshalb nur diejenigen Befragten ausgewählt,
    die laut eigenen Angaben bereits Investmenterfahrung haben oder am
    Thema Geldanlage beziehungsweise am aktuellen Weltgeschehen in
    Wirtschaft und Politik interessiert sind - insgesamt sind dies 1.719
    Befragte oder 85,9 Prozent der Gesamtgruppe. Laut eigenen Angaben
    investieren aktuell unter den 2.000 Befragten 35,4 Prozent, 18,4
    Prozent haben dies in der Vergangenheit bereits einmal getan, 62,8
    Prozent interessieren sich für das Thema Geldanlage, und 70,7 Prozent
    fühlen sich gut über die Entwicklungen in Wirtschaft und Politik
    informiert. "Wir freuen uns, einen speziellen Blick auf die Wünsche
    und Bedürfnisse derjenigen zu werfen, die eine gewisse Affinität zum
    Thema Investments mitbringen und von daher etwas weiter über den
    Tellerrand blicken, als viele deutsche Sparer", erläutert Christoph
    Bergweiler, Leiter von J.P. Morgan Asset Management in Deutschland,
    Österreich, Zentral- und Osteuropa sowie Griechenland.

    Makrothemen bewegen die Märkte

    Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass sich ein Großteil
    der Befragten darüber bewusst ist, dass zyklische und strukturelle
    Entwicklungen der globalen Volkswirtschaften, auch Makrotrends
    genannt, die hauptsächlichen Treiber für die Kapitalmarktentwicklung
    sind - mit 62,5 Prozent sind es fast zwei Drittel der Teilnehmer des
    Makro-Barometers. Es zeigt sich angesichts des volatilen Marktumfelds
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