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    Zumtobel Group AG  891  0 Kommentare Restrukturierungskurs zeigt Wirkung und führt zu Verbesserung der Profitabilität trotz schwierigem Marktumfeld

    Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

    Dornbirn (pta005/05.03.2019/07:30) - Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2018/19 waren geprägt von dringend notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen zur Stabilisierung des Geschäftes und zur Verbesserung der Profitabilität.

    "Die Neuausrichtung der Zumtobel Group schreitet weiter voran. Wir haben in den ersten drei Quartalen eine Vielzahl an Maßnahmen ergriffen, um den Umsatz und das Ergebnis zu verbessern. Trotz eines verschärften globalen Wettbewerbs und in weiterer Folge Umsatzrückgängen konnten wir somit eine Verbesserung unserer Profitabilität erzielen", kommentiert Zumtobel Group CEO Alfred Felder das Ergebnis zu den ersten drei Quartalen

    "Zudem freut es uns, dass das kontinuierliche Hochfahren der im September vergangenen Jahres gestarteten Leuchten- und Komponentenproduktion in unserem neuen Werk in Nis, Serbien, nach Plan verläuft. Jetzt geht es darum, Nis als voll funktionsfähiges Werk mit hoher Wertschöpfungstiefe aufzubauen, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und flexibler auf sich ändernde Marktanforderungen in unseren Kernmärkten reagieren zu können", umreißt Alfred Felder die Aufgabenstellungen der nächsten Monate.

    Umsatzrückgang durch schwieriges Marktumfeld, politische Unsicherheit und negative Währungseffekte
    Der Gruppenumsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018/19 beläuft sich auf 863,8 Mio. EUR (minus 4,9% im Vergleich zur Vorjahresperiode). Bereinigt um die Währungseffekte - bedingt durch die Aufwertung des Euros gegenüber der türkischen Lira, dem australischen Dollar sowie der schwedischen Krone - sinkt der Umsatz gegenüber der Vorjahresperiode um 3,8%. Weitere Gründe für den Rückgang sind der intensive Preiswettbewerb in der Beleuchtungsindustrie sowie deutlich weniger Umsätze in dem für die Zumtobel Group wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien (rund minus 14%). In Großbritannien belasten der nach wie vor unklare Ausgang der BREXIT-Verhandlungen und der in weiterer Folge rückläufige Auftragseingang im britischen Nicht-Wohnungsbaugewerbe die dortige Umsatzentwicklung.

    Reduktion der Fixkosten führt zu Verbesserung der Profitabilität
    Das um Sondereffekte bereinigte Gruppen-EBIT steigt in den ersten neun Monaten 2018/19 auf 23,9 Mio. EUR (Q1-Q3 2017/18 20,5 Mio. EUR). Die Umsatzrendite verbessert sich entsprechend von 2,3% auf 2,8%. Die Verbesserung der Gruppen-Profitabilität ist zum Großteil auf die vom Vorstand eingeleiteten Effizienz- und Einsparmaßnahmen zurückzuführen. Im Berichtszeitraum sinken die Vertriebs- und Verwaltungskosten im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 21,9 Mio. EUR (minus 8%).

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    Verfasst von Pressetext (Adhoc)
    Zumtobel Group AG Restrukturierungskurs zeigt Wirkung und führt zu Verbesserung der Profitabilität trotz schwierigem Marktumfeld Die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2018/19 waren geprägt von dringend notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen zur Stabilisierung des Geschäftes und zur Verbesserung der Profitabilität. "Die Neuausrichtung der Zumtobel Group …

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