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    S&T AG  907  0 Kommentare Macht es Hannes Niederhauser noch einmal?

    Wer sich noch an den Neuen Markt erinnert, erinnert sich wohl auch noch an Kontron. Denn das Unternehmen gehörte seinerzeit zu den größten Unternehmen am Neuen Markt, so dass die Aktie auch im Auswahlindex NEMAX-50 gelistet wurde. Heutzutage gibt es Kontron zwar immer noch, allerdings nicht mehr als eigenständiges Unternehmen. Denn Kontron wurde vor mehr als einem Jahr von der österreichischen S&T (WKN: A0X9EJ) geschluckt.

    Warum schreibe ich darüber an dieser Stelle so ausführlich? Nun, weil der Kopf hinter Kontron, also der Mann der diese Gesellschaft als CEO einst groß gemacht hat, Hannes Niederhauser heißt. Eben jener Hannes Niederhauser zieht jedoch bereits seit einiger Zeit die Strippen bei S&T. So ging die heutige S&T aus der ebenfalls seinerzeit am Neuen Markt notierten Gericom hervor, die jedoch zwischenzeitlich von der taiwanesischen Quanmax übernommen worden war, hervorgegangen.

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    Daher ist es auch und gerade der Name Hannes Niederhauser, der die Anteilseigner von S&T optimistisch in die Zukunft blicken ließ und immer noch lässt. Denn sie setzen darauf, dass es dem cleveren Österreicher, den ich im Rahmen des EigenKapitalForums (EKF) auch schon mal persönlich kennenlernen durfte, nochmals gelingt ein Unternehmen groß zu machen. Tatsächlich ist die bisherige Entwicklung von S&T unter CEO Hannes Niederhauser sehr positiv!

    S&T – was machen die denn eigentlich?
    Damit meine ich auch, aber keineswegs nur, die Aktienkursentwicklung. So hat sich der Aktienkurs von S&T seit dem Einstieg von Herrn Niederhauser mehr als verzehnfacht. Doch was macht das Unternehmen überhaupt? Nun, bei S&T handelt es sich um ein unabhängiges Systemhaus, dass in den Bereichen Consulting, Integration und Outsourcing sowie der Implementierung von Softwarelösungen tätig ist. Bei den Kunden handelt es sich um kleine, mittlere aber auch große Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa.

    Dank der Übernahme von Niederhausers „altem Baby“ Kontron sieht man sich inzwischen jedoch auch als einen globalen Marktführer im Bereich Embedded Computing. So umfasst das Portfolio jetzt auch eigene Technologien aus den Bereichen Apps, Cloud Security, Software sowie Smart Energy. Hannes Niederhauser selbst sieht S&T – wie er mit auf dem EigenKapitalForum selbst sagte – als einen führenden Anbieter von Internet-of-Things (IoT) sowie Industrie 4.0-Lösungen. Schlagworte, die die Anleger an der Börse natürlich aktuell sehr gerne hören.
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