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     2544  0 Kommentare Grünes Licht für Pi / Die ehrliche Zukunft des elektrischen Autofahrens kann beginnen / Karbon in der Karosserie, Strahlungsenergie im Tank (FOTO) - Seite 2


    kleinem Maßstab getestet, bevor sie sich zu einer bedeutenden
    Industrie entwickeln konnten. "Eine solche Entwicklung sehen wir auch
    für unsere Technologie voraus. Innerhalb der nächsten Jahre und
    Jahrzehnte wird aus den heutigen Laborergebnissen ein neuer
    Industriezweig entstehen. Natürlich werden wir diese Industrie nicht
    alleine aufbauen. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen wollen
    wir erste Produktionsstätten für diese neue Technologie aufbauen -
    nach Möglichkeit in Deutschland."

    Allerdings fehle dafür die politische Unterstützung. In
    Deutschland beschäftige sich die Politik nur mit bekannten und zum
    Teil veralteten Technologien und verschlafe die technischen
    Innovationen im Energiebereich. "Mittlerweile ist die Technik viel
    weiter. Die Bedeutung des Physik-Nobelpreises von 2015 beispielsweise
    hat die Politik noch immer nicht erkannt. Dabei beruht unsere
    Technologie auf diesen bahnbrechenden Erkenntnissen und bietet eine
    Unmenge von neuen Chancen. Das erfordert aber ein radikales Umdenken
    aller politisch Handelnden", so Strauss. Mit dem Physik-Nobelpreis
    wurde nachgewiesen, dass Neutrinos Masse besitzen, was bis dahin für
    unmöglich gehalten worden war.

    Die extrem schwache Wechselwirkung wird durch besondere
    Materialeigenschaften mit großer physikalischer Oberfläche
    ausreichend verstärkt. "Auch ein Zwei-Tonnen-Auto bekomme ich zum
    Reifenwechsel mit dem kleinen Finger nach oben bewegt, wenn der
    Wagenheber den richtigen Hebel bietet." Die kleinste Kraft könne am
    Ende groß genug sein und den gewünschten Effekt zu erzielen.

    "Unser nächstes großes Entwicklungsziel ist die Elektromobilität
    mit Hilfe der Neutrinovoltaic-Technologie und unserer Marke Pi. Diese
    Technologie wird Probleme der heutigen E-Autos - wie lange
    Ladezeiten, ungenügendes Ladesäulennetz aber insbesondere die
    Verwendung 'unehrlichen' Strom aus der Verbrennung fossiler
    Brennstoffe - nicht mehr kennen. Diese Technologie wird sich daher
    auch bei anderen Automobilherstellern durchsetzen", ist Strauss
    überzeugt.

    Die Neutrino Energy Group wird nun in erster Linie den deutschen
    Autobauern ihre Technologie anbieten, um deren Ladesäulen-Problematik
    zu lösen. Dabei geht es um sehr leichte Elektrofahrzeuge, deren
    Karosserie nicht aus Aluminium besteht, sondern aus Karbon. Dieses
    Kohlenstoffverbundmaterial ist nicht nur extrem leicht, sondern
    ermöglicht auch die problemlose Integration der Energiewandler. Somit
    kann der gesamte Fahrzeugkörper für die Energiegewinnung genutzt
    werden.

    Die Energiewandler haben die Funktion eines Kleinkraftwerkes im
    Fahrzeug selbst. Die Oberfläche der Karosserie ist ausreichend groß,
    um die notwendige Energiemenge auf der Basis der
    Neutrinovoltaic-Technologie wandeln zu können. Dadurch lässt sich der
    Strom für den Fahrzeugantrieb sogar während der Fahrt bereitstellen.

    Anfangs werden auch die Autos der Marke Pi noch mit einer Batterie
    ausgerüstet sein, die freilich nur als Pufferspeicher für den selbst
    gewandelten, aber noch nicht benötigten Strom dienen. Bei
    Verbrauchsspitzen, etwa bei Überholvorgängen oder Bergauffahrten,
    kann die Energie aus diesem Speicher entnommen werden.

    "Aktuell steht die Marke Pi noch am Anfang seiner Umsetzung", sagt
    der CEO der Neutrino Energy Group, Holger Thorsten Schubart. "Aber
    ihre Zukunft und das Marktpotenzial sind genauso unendlich wie die
    mathematische Zahl Pi."

    OTS: Neutrino Energy
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/132561
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    Pressekontakt:
    Heiko Schulze
    Haus der Bundespressekonferenz 0413
    10117 Berlin
    Tel. +49 30 20924013
    press@neutrino-energy.com
    https://neutrino-energy.com
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