Grünes Licht für Pi / Die ehrliche Zukunft des elektrischen Autofahrens kann beginnen / Karbon in der Karosserie, Strahlungsenergie im Tank (FOTO) - Seite 2
kleinem Maßstab getestet, bevor sie sich zu einer bedeutenden
Industrie entwickeln konnten. "Eine solche Entwicklung sehen wir auch
für unsere Technologie voraus. Innerhalb der nächsten Jahre und
Jahrzehnte wird aus den heutigen Laborergebnissen ein neuer
Industriezweig entstehen. Natürlich werden wir diese Industrie nicht
alleine aufbauen. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen wollen
wir erste Produktionsstätten für diese neue Technologie aufbauen -
nach Möglichkeit in Deutschland."
Allerdings fehle dafür die politische Unterstützung. In
Deutschland beschäftige sich die Politik nur mit bekannten und zum
Teil veralteten Technologien und verschlafe die technischen
Innovationen im Energiebereich. "Mittlerweile ist die Technik viel
weiter. Die Bedeutung des Physik-Nobelpreises von 2015 beispielsweise
hat die Politik noch immer nicht erkannt. Dabei beruht unsere
Technologie auf diesen bahnbrechenden Erkenntnissen und bietet eine
Unmenge von neuen Chancen. Das erfordert aber ein radikales Umdenken
aller politisch Handelnden", so Strauss. Mit dem Physik-Nobelpreis
wurde nachgewiesen, dass Neutrinos Masse besitzen, was bis dahin für
unmöglich gehalten worden war.
Die extrem schwache Wechselwirkung wird durch besondere
Materialeigenschaften mit großer physikalischer Oberfläche
ausreichend verstärkt. "Auch ein Zwei-Tonnen-Auto bekomme ich zum
Reifenwechsel mit dem kleinen Finger nach oben bewegt, wenn der
Wagenheber den richtigen Hebel bietet." Die kleinste Kraft könne am
Ende groß genug sein und den gewünschten Effekt zu erzielen.
"Unser nächstes großes Entwicklungsziel ist die Elektromobilität
mit Hilfe der Neutrinovoltaic-Technologie und unserer Marke Pi. Diese
Technologie wird Probleme der heutigen E-Autos - wie lange
Ladezeiten, ungenügendes Ladesäulennetz aber insbesondere die
Verwendung 'unehrlichen' Strom aus der Verbrennung fossiler
Brennstoffe - nicht mehr kennen. Diese Technologie wird sich daher
auch bei anderen Automobilherstellern durchsetzen", ist Strauss
überzeugt.
Die Neutrino Energy Group wird nun in erster Linie den deutschen
Autobauern ihre Technologie anbieten, um deren Ladesäulen-Problematik
zu lösen. Dabei geht es um sehr leichte Elektrofahrzeuge, deren
Karosserie nicht aus Aluminium besteht, sondern aus Karbon. Dieses
Kohlenstoffverbundmaterial ist nicht nur extrem leicht, sondern
ermöglicht auch die problemlose Integration der Energiewandler. Somit
kann der gesamte Fahrzeugkörper für die Energiegewinnung genutzt
werden.
Die Energiewandler haben die Funktion eines Kleinkraftwerkes im
Fahrzeug selbst. Die Oberfläche der Karosserie ist ausreichend groß,
um die notwendige Energiemenge auf der Basis der
Neutrinovoltaic-Technologie wandeln zu können. Dadurch lässt sich der
Strom für den Fahrzeugantrieb sogar während der Fahrt bereitstellen.
Anfangs werden auch die Autos der Marke Pi noch mit einer Batterie
ausgerüstet sein, die freilich nur als Pufferspeicher für den selbst
gewandelten, aber noch nicht benötigten Strom dienen. Bei
Verbrauchsspitzen, etwa bei Überholvorgängen oder Bergauffahrten,
kann die Energie aus diesem Speicher entnommen werden.
"Aktuell steht die Marke Pi noch am Anfang seiner Umsetzung", sagt
der CEO der Neutrino Energy Group, Holger Thorsten Schubart. "Aber
ihre Zukunft und das Marktpotenzial sind genauso unendlich wie die
mathematische Zahl Pi."
OTS: Neutrino Energy
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/132561
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_132561.rss2
Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com
https://neutrino-energy.com
Materialeigenschaften mit großer physikalischer Oberfläche
ausreichend verstärkt. "Auch ein Zwei-Tonnen-Auto bekomme ich zum
Reifenwechsel mit dem kleinen Finger nach oben bewegt, wenn der
Wagenheber den richtigen Hebel bietet." Die kleinste Kraft könne am
Ende groß genug sein und den gewünschten Effekt zu erzielen.
"Unser nächstes großes Entwicklungsziel ist die Elektromobilität
mit Hilfe der Neutrinovoltaic-Technologie und unserer Marke Pi. Diese
Technologie wird Probleme der heutigen E-Autos - wie lange
Ladezeiten, ungenügendes Ladesäulennetz aber insbesondere die
Verwendung 'unehrlichen' Strom aus der Verbrennung fossiler
Brennstoffe - nicht mehr kennen. Diese Technologie wird sich daher
auch bei anderen Automobilherstellern durchsetzen", ist Strauss
überzeugt.
Die Neutrino Energy Group wird nun in erster Linie den deutschen
Autobauern ihre Technologie anbieten, um deren Ladesäulen-Problematik
zu lösen. Dabei geht es um sehr leichte Elektrofahrzeuge, deren
Karosserie nicht aus Aluminium besteht, sondern aus Karbon. Dieses
Kohlenstoffverbundmaterial ist nicht nur extrem leicht, sondern
ermöglicht auch die problemlose Integration der Energiewandler. Somit
kann der gesamte Fahrzeugkörper für die Energiegewinnung genutzt
werden.
Die Energiewandler haben die Funktion eines Kleinkraftwerkes im
Fahrzeug selbst. Die Oberfläche der Karosserie ist ausreichend groß,
um die notwendige Energiemenge auf der Basis der
Neutrinovoltaic-Technologie wandeln zu können. Dadurch lässt sich der
Strom für den Fahrzeugantrieb sogar während der Fahrt bereitstellen.
Anfangs werden auch die Autos der Marke Pi noch mit einer Batterie
ausgerüstet sein, die freilich nur als Pufferspeicher für den selbst
gewandelten, aber noch nicht benötigten Strom dienen. Bei
Verbrauchsspitzen, etwa bei Überholvorgängen oder Bergauffahrten,
kann die Energie aus diesem Speicher entnommen werden.
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