pfm medical setzt Wachstumstrend aus Vorjahr fort
Köln (ots) - pfm medical hat das Geschäftsjahr 2018 mit einem
Umsatzwachstum von 4,9 % abgeschlossen. Während im Jahr 2017 104,8
Mio. EUR erwirtschaftet wurden, stieg der Gesamtumsatz im vergangenen
Jahr auf 109,9 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 37,5
% und fiel mit 2,9 Mio. EUR ebenfalls höher aus als im Vorjahr (2,1
Mio. EUR). Mit Investitionen, überwiegend in Produktion und
Technologie im größten Produktionsstandort im Saarland, treibt pfm
medical die nachhaltige Weiterentwicklung des Konzerns weiter voran.
Der Umsatz im Zeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2018 fiel mit
109,9 Mio. EUR um 4,9 % höher aus als im Jahr 2017. Dabei stiegen
sowohl die Umsätze im Inland (+3,1 % ggü. Vorjahr) als auch im
Ausland (+7,2 % ggü. Vorjahr). Insbesondere der Fokusmarkt China
legte im Umsatz mit +68 % kräftig zu.
Umsatzwachstum von 4,9 % abgeschlossen. Während im Jahr 2017 104,8
Mio. EUR erwirtschaftet wurden, stieg der Gesamtumsatz im vergangenen
Jahr auf 109,9 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 37,5
% und fiel mit 2,9 Mio. EUR ebenfalls höher aus als im Vorjahr (2,1
Mio. EUR). Mit Investitionen, überwiegend in Produktion und
Technologie im größten Produktionsstandort im Saarland, treibt pfm
medical die nachhaltige Weiterentwicklung des Konzerns weiter voran.
Der Umsatz im Zeitraum vom 01.01.2018 bis 31.12.2018 fiel mit
109,9 Mio. EUR um 4,9 % höher aus als im Jahr 2017. Dabei stiegen
sowohl die Umsätze im Inland (+3,1 % ggü. Vorjahr) als auch im
Ausland (+7,2 % ggü. Vorjahr). Insbesondere der Fokusmarkt China
legte im Umsatz mit +68 % kräftig zu.
Die höchsten Zuwächse wurden unverändert in den medizinischen
Fokusfeldern Chirurgie und Infusion erzielt. Die Anstiege lassen sich
insbesondere auf die positive Entwicklung der Produktgruppen
titanisierte Netzimplantate für die Brustrekonstruktionschirurgie,
implantierbare Portkatheter, das ambulante Pleura-Drainagesystem
ASEPT® sowie APL Infusionssets für Patienten zu Hause zurückführen.
Allein der Bereich der Netzimplantate legte erneut um 27 % zu. Diese
Zuwächse sorgen darüber hinaus für eine stetig steigende Auslastung
der konzerneigenen Produktionen an den Standorten Nonnweiler und
Nürnberg.
Das Umsatzziel wurde zwar um 4,3 Mio. EUR verfehlt. Verantwortlich
hierfür waren vor allem Währungseffekte, insbesondere durch die
starke Abwertung des argentinischen Pesos. Im Ergebnis, vor allem in
der Marge, waren die Währungseffekte insgesamt aber gegenläufig und
es ergab sich im Vorjahresvergleich ein leicht positiver
Währungseffekt. Der Gewinn (EBIT) konnte deutlich von 2,1 Mio. EUR
auf 2,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Weichenstellung für eine erfolgreiche Zukunft
Mit Investitionen in die stetige Verbesserung der
IT-Infrastruktur, den Ausbau des Regulatory Affairs- und
Qualitätsmanagement-Bereichs und der Bezug eines größeren
Zentrallagers vom Hauptsitz in Köln ins nahe gelegene Gewerbegebiet
stellt sich die Unternehmensgruppe zukunftsfähig für weiteres
Wachstum auf.
Engagiert für mehr Lebensqualität
- In 2018 wurden die Ergebnisse der Langzeituntersuchung mit
TiLOOP® Total 6 international veröffentlicht [1]. Das Resultat der
Studie, in die knapp 300 Patientinnen eingeschlossen waren und auf 36
Monate angelegt war, zeigt, dass sich die Lebensqualität von
Patientinnen mit einer Zystozele (Blasenvorfall) infolge eines
Fokusfeldern Chirurgie und Infusion erzielt. Die Anstiege lassen sich
insbesondere auf die positive Entwicklung der Produktgruppen
titanisierte Netzimplantate für die Brustrekonstruktionschirurgie,
implantierbare Portkatheter, das ambulante Pleura-Drainagesystem
ASEPT® sowie APL Infusionssets für Patienten zu Hause zurückführen.
Allein der Bereich der Netzimplantate legte erneut um 27 % zu. Diese
Zuwächse sorgen darüber hinaus für eine stetig steigende Auslastung
der konzerneigenen Produktionen an den Standorten Nonnweiler und
Nürnberg.
Das Umsatzziel wurde zwar um 4,3 Mio. EUR verfehlt. Verantwortlich
hierfür waren vor allem Währungseffekte, insbesondere durch die
starke Abwertung des argentinischen Pesos. Im Ergebnis, vor allem in
der Marge, waren die Währungseffekte insgesamt aber gegenläufig und
es ergab sich im Vorjahresvergleich ein leicht positiver
Währungseffekt. Der Gewinn (EBIT) konnte deutlich von 2,1 Mio. EUR
auf 2,9 Mio. EUR gesteigert werden.
Weichenstellung für eine erfolgreiche Zukunft
Mit Investitionen in die stetige Verbesserung der
IT-Infrastruktur, den Ausbau des Regulatory Affairs- und
Qualitätsmanagement-Bereichs und der Bezug eines größeren
Zentrallagers vom Hauptsitz in Köln ins nahe gelegene Gewerbegebiet
stellt sich die Unternehmensgruppe zukunftsfähig für weiteres
Wachstum auf.
Engagiert für mehr Lebensqualität
- In 2018 wurden die Ergebnisse der Langzeituntersuchung mit
TiLOOP® Total 6 international veröffentlicht [1]. Das Resultat der
Studie, in die knapp 300 Patientinnen eingeschlossen waren und auf 36
Monate angelegt war, zeigt, dass sich die Lebensqualität von
Patientinnen mit einer Zystozele (Blasenvorfall) infolge eines