Gateway Real Estate AG baut Gebäudeensemble für Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK)

DGAP-Media / 05.08.2019 / 12:46 Pressemitteilung Gateway Real Estate AG baut Gebäudeensemble für Leipziger Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK)

• Projektentwicklungsvolumen beläuft sich auf rund 47 Millionen Euro


• Mietvertrag mit Sächsischem Immobilien- und Baumanagement (Freistaat Sachsen) über 10 Jahre abgeschlossen


• Entwicklung und Bau von 196 Studentenapartments


• Bezug der HTWK schon zum Semesterbeginn 2019

Frankfurt, 6. August 2019. Die Gateway Real Estate AG (WKN: A0JJTG / ISIN: DE000A0JJJTG7), einer der führenden Entwickler im deutschen Immobilienmarkt, baut für die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) neue Räumlichkeiten für den Universitätsbetrieb sowie 196 Studentenapartments im gefragten Stadtteil Plagwitz. Die vermietbare Fläche der Gebäude beträgt insgesamt rund 13.500 Quadratmeter.


Die Mietfläche für den Universitätsbetrieb ist bereits für 10 Jahre an den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) vermietet. Die HTWK wird noch in diesem Jahr zum Semesterbeginn ihre neuen Räumlichkeiten beziehen.


"Wir freuen uns, dass wir die HTWK mit unserem Konzept überzeugen konnten und so eine erfolgreiche Neuvermietung verkünden können. Unser Ziel seit dem Erwerb war es, die Liegenschaften mit kreativen Ideen und neuen Nutzungsmöglichkeiten auf dem Immobilienmarkt zu repositionieren", erläutert Herr Hillenbrand, Vorstandsvorsitzender der Gateway Real Estate AG.

Über Gateway Real Estate

Die Gateway Real Estate AG ist ein führender börsennotierter Entwickler von Gewerbe- und Wohnimmobilien in Deutschland (WKN: A0JJTG / ISIN: DE000A0JJJTG7). Das Unternehmen verfügt über ein breit diversifiziertes Portfolio, einen hervorragenden Marktzugang und eine gut gefüllte Projektpipeline. Auf diese Weise erzielt das Unternehmen ein nachhaltiges und profitables Wachstum. Der Konzern entwickelt derzeit Immobilien mit einem geschätzten Brutto-Entwicklungsvolumen (GDV) von nunmehr rund 5 Milliarden Euro.