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    DGAP-Adhoc  319  0 Kommentare Wacker Chemie AG: WACKER senkt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019





    DGAP-Ad-hoc: Wacker Chemie AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung


    Wacker Chemie AG: WACKER senkt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019


    15.10.2019 / 17:52 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    Veröffentlichung von Insiderinformationen
    gemäß Artikel 17 MAR



    Wacker Chemie AG / Jahresprognose



    WACKER senkt seine Prognose für das Geschäftsjahr 2019



    München, 15. Oktober 2019, 17.15 Uhr MESZ - Die Wacker Chemie AG rechnet nach ihren aktuellen Abschätzungen vom heutigen Tag damit, dass wesentliche finanzielle Steuerungskennzahlen im Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich schwächer ausfallen werden als bislang prognostiziert. Ausschlaggebend dafür ist die nach wie vor ausgebliebene Erholung der Preise für Polysilicium, die von WACKER in Übereinstimmung mit vielen Marktexperten für das 2. Halbjahr 2019 erwartet worden war. Darüber hinaus bremst auch die weltweit nachlassende Konjunktur das Geschäft des Unternehmens.



    Im Einzelnen hat WACKER jetzt folgende Erwartungen:



    Der Konzernumsatz des Geschäftsjahres 2019 wird voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen (bisherige Prognose: Anstieg um einen mittleren einstelligen Prozentsatz). Das EBITDA wird um etwa 30 Prozent unter dem Vorjahreswert erwartet (bisherige Prognose: 10 bis 20 Prozent unter Vorjahr). Das Jahresergebnis wird voraussichtlich leicht positiv sein (bisherige Prognose: deutlich unter Vorjahr). Der Netto-Cashflow soll deutlich positiv sein, aber unter Vorjahr liegen (bisherige Prognose: deutlich positiv und deutlich über Vorjahr).



    Die EBITDA-Marge erwartet WACKER unverändert deutlich unter Vorjahr. Nicht geändert haben sich auch die Prognosen für die Investitionen, die Netto-Finanzschulden, die Abschreibungen und den ROCE. Wie bisher enthält die Prognose von WACKER keine Sondererträge aus Versicherungsleistungen.

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