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    DGAP-News  104  0 Kommentare Union Investment: Gute Startbedingungen für das Börsenjahr 2020







    DGAP-News: Union Investment


    / Schlagwort(e): Fonds/Prognose






    Union Investment: Gute Startbedingungen für das Börsenjahr 2020








    03.12.2019 / 10:00




    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.




    - Handelsstreit und Brexit belasten Märkte kaum noch

    - Geldpolitik bleibt locker, wirkt aber immer weniger

    - Wachstumsverlangsamung, aber keine Rezession

    - Chancenorientierte Rentenanlagen, Aktien und Immobilien bleiben attraktiv


    Frankfurt am Main, 3. Dezember 2019 - Das Kapitalmarktumfeld bleibt aussichtsreich. Jens Wilhelm, im Vorstand von Union Investment zuständig für das Portfoliomanagement, sieht für das Börsenjahr 2020 gute Startbedingungen. "Geopolitische Risikofaktoren wie Handelsstreit und Brexit sollten sich beruhigen", meint er. "Die Geldpolitik bleibt locker, verliert aber an Wirkung. Für die Börsen kommt es 2020 damit stark auf die Konjunktur an." Wilhelm erwartet zwar ein langsameres Wachstum als in den Vorjahren, rechnet aber nicht mit einer Rezession. "Es spricht viel für chancenorientierte Anlagen", folgert er.


    Das Jahr 2019 war stark durch Geo- und Geldpolitik geprägt. "Die Märkte pendelten zwischen unterstützenden Zentralbankimpulsen und politischen bzw. geopolitischen Störfeuern", beschreibt Wilhelm die dominierenden Kurstreiber des Jahres. "Beide Faktoren verlieren 2020 an Zugkraft. Die Konjunktur gewinnt am Kapitalmarkt an Bedeutung, während das Spannungsfeld von Geldpolitik und Geopolitik an Bedeutung verliert."

    Schwaches Wachstum, aber keine Rezession


    Die Weltwirtschaft wird sich 2020 weniger dynamisch entwickeln: "Wir rechnen mit einer Abschwächung des Wachstumstempos, sowohl in den USA als auch in der Eurozone. Das ist nicht schön, aber auch keine Katastrophe", erläutert Wilhelm. Für 2020 prognostiziert er eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 0,8 Prozent im Euroraum, nach 1,1 Prozent 2019. Auslöser ist der lahmende Welthandel, der die Exportnation Deutschland besonders hart trifft. Demnach dürfte die größte Volkswirtschaft Europas nur um 0,6 Prozent wachsen (2019: 0,5 Prozent).

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