Krypto-Börse
Regulierungsopfer: CryptoBridge gibt auf
Die dänische Krypto-Börse CryptoBridge stellt den Betrieb ein. Neben einem schwierigen Marktumfeld seien regulatorische Schwierigkeiten der Grund für die Einstellung der Geschäftstätigkeit, so das Unternehmen.
Auf der Webseite des Unternehmens heißt es: „Wir müssen mit großem Bedauern verkünden, dass CryptoBridge den Betrieb einstellt.“ Einzahlungen seien nur noch bis zum 3. Dezember 23:59 Uhr und Auszahlungen bis zum 15. Dezember 23:59 Uhr möglich.
Die Krypto-Börse weist zudem darauf hin, dass Nutzer sich entsprechend der EU-Richtlinien verifizieren müssen. Sonst könnten Kunden sich ihre Einlagen nicht auszahlen lassen.
Immer mehr Staaten regulieren Unternehmen in der Krypto-Branche. In Deutschland z. B. benötigen Unternehmen, die Krypto-Werte für Dritte verwahrt, ab 2020 eine Lizenz der BaFin.
Autor: Ferdinand Hammer
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