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    DGAP-Adhoc  315  0 Kommentare Leoni AG: Vorläufige Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2019: Leoni im vierten Quartal durch Sondereffekte belastet - Gesamtjahresumsatz und EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten im Rahmen der Prognose, Free Cashflow spürbar verbessert





    DGAP-Ad-hoc: Leoni AG / Schlagwort(e): Sonstiges


    Leoni AG: Vorläufige Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2019: Leoni im vierten Quartal durch Sondereffekte belastet - Gesamtjahresumsatz und EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten im Rahmen der Prognose, Free Cashflow spürbar verbessert


    25.02.2020 / 00:26 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    Vorläufige Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2019: Leoni im vierten Quartal durch Sondereffekte belastet - Gesamtjahresumsatz und EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten im Rahmen der Prognose, Free Cashflow spürbar verbessert



    Nürnberg, 24. Februar 2020 - Auf Basis vorläufiger Zahlen betrugen im Geschäftsjahr 2019 der Leoni AG, Nürnberg (ISIN DE 0005408884 / WKN 540888) der Umsatz 4,8 Mrd. Euro (Prognose: Umsatz moderat unter Vorjahr; 2018: 5,1 Mrd. Euro), das EBIT vor Sondereffekten sowie vor VALUE 21-Kosten -66 Mio. Euro (Prognose: bis zu mittlerer zweistelliger negativer Mio. Euro Betrag; 2018: 157 Mio. Euro) und der Free Cashflow -308 Mio. Euro (Prognose: innerhalb einer Bandbreite um das Niveau des ersten Halbjahres von -385 Mio. Euro plus / minus eines niedrigen zweistelligen Mio. Euro Betrags; 2018: -140 Mio. Euro, angepasst).



    Der Vorstand hat heute aufgrund aktueller Erkenntnisse zu einem Kundenprojekt entschieden, dass eine Rückstellung für Drohverluste in Höhe von rund 80 Mio. Euro erforderlich ist. Diese ist auf ein Großprojekt im Geschäftsbereich Wiring Systems zurückzuführen, mit Angebotsphase Ende 2016. Die Bildung dieser Drohverlustrückstellung belastet das Ergebnis des vierten Quartals 2019. In der Folge können Verluste im Laufe des Jahres 2021 und danach über einen mehrjährigen Zeitraum liquiditätswirksam werden. Zusätzlich belasteten nicht liquiditätswirksame Abwertungen von Anlagevermögen in Höhe von 20 Mio. Euro das Segment-Ergebnis des Bereichs Wire & Cable Solutions.

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