COVID-19
Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm (FOTO) - Seite 2
können. Das Ergebnis ist ein breit angelegtes Programm, mit dem wir verschiedene
Ansätze parallel zueinander verfolgen," so der Wissenschaftler Dr. Cyrille Kuhn,
der die COVID-19 Forschung bei Boehringer Ingelheim seit Januar leitet.
Eine wachsende Zahl von Partnern und Dienstleistern unterstützt die Bemühungen
der Forschungsteams. Viele der Projekte sind Teil von Kooperationen mit
wissenschaftlichen Einrichtungen, Biotech- und anderen Pharmaunternehmen. Dazu
gehört auch ein Aufruf der Innovative Medicines Initiative (IMI) der
Europäischen Union, den Boehringer Ingelheim mit mehr als 11.000 Arbeitsstunden
in Forschung und Entwicklung zu unterstützen plant.
Außerdem beteiligt sich das Unternehmen am COVID-19 Forschungsprogramms der Bill
& Melinda Gates Stiftung. Im unternehmenseigenen Open Innovation Portal
opnMe.com bietet das Unternehmen Wissenschaftlern zudem sechs antivirale
Substanzen als Teil der insgesamt 43 hochqualitativen pharmakologischen Stoffe
für die kostenfreie Verwendung im Rahmen eigener Forschungshypothesen.
Im Zuge dieser Aktivitäten wird Boehringer Ingelheim weitere Experten aus
verschiedenen Disziplinen sowie Laborkapazitäten zur Verfügung stellen.
3. Ehrenamtliche Tätigkeiten
In vielen Gemeinden werden freiwillige Helfer insbesondere mit medizinischem
Hintergrund dringend gebraucht. Boehringer Ingelheim gibt deshalb all seinen
51.000 Beschäftigten weltweit die Möglichkeit, eine voll bezahlte Freistellung
von bis zu 10 Tagen in Anspruch zu nehmen, um externe Organisationen im Kampf
gegen COVID-19 zu unterstützen. Angestellte, die ihrer üblichen Tätigkeit weder
im Homeoffice noch vor Ort nachkommen können, können sich auch länger
ehrenamtlich engagieren. Sie erhalten in dieser Zeit ihr reguläres Gehalt, bis
sie ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
4. Making More Health Fonds
Das Unternehmen hat einen Hilfsfonds von 580.000 Euro eingerichtet, um das
globale Making More Health (MMH) Netzwerk von Sozialunternehmern sowie deren
Gemeinden in Kenia und Indien zu unterstützen. Der Fonds soll in Zeiten
niedriger wirtschaftlicher Aktivitäten Projekte aufrechterhalten und in
sozialunternehmerische Ideen investieren, die dabei helfen, das
Verbreitungsrisiko des Corona-Virus zu verringern.
"Gerade in Zeiten wie diesen sind Sozialunternehmer auf der ganzen Welt gut
aufgestellt, um ihre Nähe zu den Bedürftigen zu nutzen," sagt Jean Scheftsik de
Szolnok, Mitglied der Unternehmensleitung und einer der Gründer der
MMH-Initiative. "MMH-Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen in Indien oder
Menschen mit Albinismus in Kenia haben damit begonnen, Seife herzustellen und
& Melinda Gates Stiftung. Im unternehmenseigenen Open Innovation Portal
opnMe.com bietet das Unternehmen Wissenschaftlern zudem sechs antivirale
Substanzen als Teil der insgesamt 43 hochqualitativen pharmakologischen Stoffe
für die kostenfreie Verwendung im Rahmen eigener Forschungshypothesen.
Im Zuge dieser Aktivitäten wird Boehringer Ingelheim weitere Experten aus
verschiedenen Disziplinen sowie Laborkapazitäten zur Verfügung stellen.
3. Ehrenamtliche Tätigkeiten
In vielen Gemeinden werden freiwillige Helfer insbesondere mit medizinischem
Hintergrund dringend gebraucht. Boehringer Ingelheim gibt deshalb all seinen
51.000 Beschäftigten weltweit die Möglichkeit, eine voll bezahlte Freistellung
von bis zu 10 Tagen in Anspruch zu nehmen, um externe Organisationen im Kampf
gegen COVID-19 zu unterstützen. Angestellte, die ihrer üblichen Tätigkeit weder
im Homeoffice noch vor Ort nachkommen können, können sich auch länger
ehrenamtlich engagieren. Sie erhalten in dieser Zeit ihr reguläres Gehalt, bis
sie ihre Arbeit wieder aufnehmen können.
4. Making More Health Fonds
Das Unternehmen hat einen Hilfsfonds von 580.000 Euro eingerichtet, um das
globale Making More Health (MMH) Netzwerk von Sozialunternehmern sowie deren
Gemeinden in Kenia und Indien zu unterstützen. Der Fonds soll in Zeiten
niedriger wirtschaftlicher Aktivitäten Projekte aufrechterhalten und in
sozialunternehmerische Ideen investieren, die dabei helfen, das
Verbreitungsrisiko des Corona-Virus zu verringern.
"Gerade in Zeiten wie diesen sind Sozialunternehmer auf der ganzen Welt gut
aufgestellt, um ihre Nähe zu den Bedürftigen zu nutzen," sagt Jean Scheftsik de
Szolnok, Mitglied der Unternehmensleitung und einer der Gründer der
MMH-Initiative. "MMH-Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen in Indien oder
Menschen mit Albinismus in Kenia haben damit begonnen, Seife herzustellen und