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    COVID-19  277  0 Kommentare Boehringer Ingelheim verstärkt Maßnahmen mit globalem Unterstützungsprogramm (FOTO) - Seite 2


    können. Das Ergebnis ist ein breit angelegtes Programm, mit dem wir verschiedene
    Ansätze parallel zueinander verfolgen," so der Wissenschaftler Dr. Cyrille Kuhn,
    der die COVID-19 Forschung bei Boehringer Ingelheim seit Januar leitet.

    Eine wachsende Zahl von Partnern und Dienstleistern unterstützt die Bemühungen
    der Forschungsteams. Viele der Projekte sind Teil von Kooperationen mit
    wissenschaftlichen Einrichtungen, Biotech- und anderen Pharmaunternehmen. Dazu
    gehört auch ein Aufruf der Innovative Medicines Initiative (IMI) der
    Europäischen Union, den Boehringer Ingelheim mit mehr als 11.000 Arbeitsstunden
    in Forschung und Entwicklung zu unterstützen plant.

    Außerdem beteiligt sich das Unternehmen am COVID-19 Forschungsprogramms der Bill
    & Melinda Gates Stiftung. Im unternehmenseigenen Open Innovation Portal
    opnMe.com bietet das Unternehmen Wissenschaftlern zudem sechs antivirale
    Substanzen als Teil der insgesamt 43 hochqualitativen pharmakologischen Stoffe
    für die kostenfreie Verwendung im Rahmen eigener Forschungshypothesen.

    Im Zuge dieser Aktivitäten wird Boehringer Ingelheim weitere Experten aus
    verschiedenen Disziplinen sowie Laborkapazitäten zur Verfügung stellen.

    3. Ehrenamtliche Tätigkeiten

    In vielen Gemeinden werden freiwillige Helfer insbesondere mit medizinischem
    Hintergrund dringend gebraucht. Boehringer Ingelheim gibt deshalb all seinen
    51.000 Beschäftigten weltweit die Möglichkeit, eine voll bezahlte Freistellung
    von bis zu 10 Tagen in Anspruch zu nehmen, um externe Organisationen im Kampf
    gegen COVID-19 zu unterstützen. Angestellte, die ihrer üblichen Tätigkeit weder
    im Homeoffice noch vor Ort nachkommen können, können sich auch länger
    ehrenamtlich engagieren. Sie erhalten in dieser Zeit ihr reguläres Gehalt, bis
    sie ihre Arbeit wieder aufnehmen können.

    4. Making More Health Fonds

    Das Unternehmen hat einen Hilfsfonds von 580.000 Euro eingerichtet, um das
    globale Making More Health (MMH) Netzwerk von Sozialunternehmern sowie deren
    Gemeinden in Kenia und Indien zu unterstützen. Der Fonds soll in Zeiten
    niedriger wirtschaftlicher Aktivitäten Projekte aufrechterhalten und in
    sozialunternehmerische Ideen investieren, die dabei helfen, das
    Verbreitungsrisiko des Corona-Virus zu verringern.

    "Gerade in Zeiten wie diesen sind Sozialunternehmer auf der ganzen Welt gut
    aufgestellt, um ihre Nähe zu den Bedürftigen zu nutzen," sagt Jean Scheftsik de
    Szolnok, Mitglied der Unternehmensleitung und einer der Gründer der
    MMH-Initiative. "MMH-Gemeinschaften wie Selbsthilfegruppen in Indien oder
    Menschen mit Albinismus in Kenia haben damit begonnen, Seife herzustellen und
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