Corona-Krise
Zeit für die "Natürliche Ökonomie des Lebens" / Wirtschaftsbioniker setzen auf weltweite Gemeinwohlwährung - Seite 2
Teufelskreis dauerhaft zu durchbrechen. Der weltweite Corona-Lockdown schafft
nicht nur die Notwendigkeit zum Umdenken, sondern auch die klare Erkenntnis der
Fragilität des herrschenden Wirtschaftssystems. Er eröffnet zudem eine neue
Sensibilität für die Erfolgsmodelle der Natur, die sich bereits seit viereinhalb
Milliarden Jahren bewähren. Folglich blickt die Gesellschaft immer
erwartungsvoller auf die noch junge Wissenschaft der Wirtschaftsbionik und ihre
Antworten auf die existenziellen Fragen unserer Zeit.
Die Gradido-Akademie
Der Name 'Gradido' setzt sich aus den englischen Begriffen für Dankbarkeit
(Gratitude), Menschenwürde (Dignity) und Schenkung (Donation) zusammen. Damit
vereinigt er die drei wesentlichen Werte der neuen Wirtschaftskultur, die
gesundes Wirtschaften zum Wohle Aller ermöglichen und sicherstellen soll. Das
ethische Grundprinzip von 'Gradido' basiert darauf, das Wohl des Einzelnen mit
dem der Gemeinschaft und dem großen Ganzen - im Sinne von Natur und Umwelt - in
Einklang zu bringen. Der 'Kreislauf des Lebens' ist das grundlegende
Erfolgsrezept der Natur. Die Natur folgt der Regel, dass nur dort, wo etwas
vergeht, Neues entstehen kann und so langfristige Verbesserung (Evolution)
möglich ist. Würde unsere Wirtschaft diesem natürlichen Kreislauf folgen, ließen
sich nach Einschätzung der Wirtschaftsbioniker praktisch alle geldbedingten
Probleme der Welt lösen. Das aktuelle Weltwirtschaftssystem aber bewirkt das
genaue Gegenteil. Es strebt exponentielles Wirtschaftswachstum an, das schon
systembedingt immer wieder zu Zusammenbrüchen führen muss.
Die Gradido-Währung
Im Modell der Gradido-Akademie ist der Kreislauf von Werden und Vergehen durch
regelmäßige Geldschöpfung und geplante Vergänglichkeit des Geldes integriert.
Das Geld wird auf Basis der Bevölkerungsentwicklung geschöpft. Damit wird die
grenzenlose Vermehrung von Buchgeld beseitigt und die Entwicklung der Geldmenge
auf eine natürliche Basis gestellt. Verteilt wird das Geld im Modell der
Gradido-Akademie nach einem Drei-Säulen-Prinzip: Für jeden Bürger dieser Welt
werden insgesamt 3.000 'Gradido', das ist der Name der Währung, veranschlagt.
Ein Drittel geht an jeden Bürger als aktives Grundeinkommen, das zweite Drittel
erhält der Staat für seine Dienste an der Allgemeinheit und der dritte Teil
kommt dem Ausgleichs- und Umweltfonds zugute, um die Sanierung der ökonomischen
und ökologischen Altlasten zu ermöglichen. Der Grund, warum das Geld genau so
aufgeteilt wird, liegt in der Ethik des 'Dreifachen Wohls' begründet. Der
Einzelne ist Teil der Gemeinschaft, des Staates, und dieser wiederum Teil des
'Großen Ganzen', des Ökosystems. Wird einer dieser drei Aspekte vernachlässigt,
gerät das gesamte System aus der Balance. Innerhalb eines jeden Jahres verfallen
50 Prozent des geschöpften Geldes. Dieser planmäßige Kreislauf von Werden und
Vergehen hält die Geldmenge stabil und das System im Gleichgewicht . Die
Einführung der Gradido-Währung kann sowohl weltweit als auch in einzelnen
Ländern erfolgen, sie lässt sich stufenweise parallel zum bestehenden System
gestalten, so dass alle Elemente risikofrei getestet und bei Bedarf optimiert
werden können.
Passion und Verantwortung
"Nachdem der Internationale Währungsfonds IWF die schlimmste Wirtschaftskrise
seit 90 Jahren prognostiziert, sind neue Lösungen jetzt unverzichtbar. Die Zeit
ist wirklich reif für Gradido und wir sehen es als unsere Verantwortung, dieses
Modell in die politische Diskussion einzubringen", betont Bernd Hückstädt.
Margret Baier ergänzt: "Wir haben eine an den Prinzipien der Natur orientierte
Lösung gefunden, welche jetzigen und künftigen Generationen eine lebenswerte
Zukunft sichern wird. So kann es tatsächlich gelingen, einen der größten
Menschheitsträume wahr werden zu lassen und allen Menschen auf Erden im Einklang
mit der Natur dauerhaften Frieden und Wohlstand zu bescheren." Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.gradido.net
Pressekontakt:
Märzheuser Kommunikationsberatung GmbH
Michael Märzheuser
Geschäftsführender Gesellschafter
Maximilianstr. 13
80539 München
Telefon: +49 89 203 006-480
E-Mail: gradido@maerzheuser.com
Internet: http://www.maerzheuser.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144606/4606165
OTS: Gradido-Akademie
(Gratitude), Menschenwürde (Dignity) und Schenkung (Donation) zusammen. Damit
vereinigt er die drei wesentlichen Werte der neuen Wirtschaftskultur, die
gesundes Wirtschaften zum Wohle Aller ermöglichen und sicherstellen soll. Das
ethische Grundprinzip von 'Gradido' basiert darauf, das Wohl des Einzelnen mit
dem der Gemeinschaft und dem großen Ganzen - im Sinne von Natur und Umwelt - in
Einklang zu bringen. Der 'Kreislauf des Lebens' ist das grundlegende
Erfolgsrezept der Natur. Die Natur folgt der Regel, dass nur dort, wo etwas
vergeht, Neues entstehen kann und so langfristige Verbesserung (Evolution)
möglich ist. Würde unsere Wirtschaft diesem natürlichen Kreislauf folgen, ließen
sich nach Einschätzung der Wirtschaftsbioniker praktisch alle geldbedingten
Probleme der Welt lösen. Das aktuelle Weltwirtschaftssystem aber bewirkt das
genaue Gegenteil. Es strebt exponentielles Wirtschaftswachstum an, das schon
systembedingt immer wieder zu Zusammenbrüchen führen muss.
Die Gradido-Währung
Im Modell der Gradido-Akademie ist der Kreislauf von Werden und Vergehen durch
regelmäßige Geldschöpfung und geplante Vergänglichkeit des Geldes integriert.
Das Geld wird auf Basis der Bevölkerungsentwicklung geschöpft. Damit wird die
grenzenlose Vermehrung von Buchgeld beseitigt und die Entwicklung der Geldmenge
auf eine natürliche Basis gestellt. Verteilt wird das Geld im Modell der
Gradido-Akademie nach einem Drei-Säulen-Prinzip: Für jeden Bürger dieser Welt
werden insgesamt 3.000 'Gradido', das ist der Name der Währung, veranschlagt.
Ein Drittel geht an jeden Bürger als aktives Grundeinkommen, das zweite Drittel
erhält der Staat für seine Dienste an der Allgemeinheit und der dritte Teil
kommt dem Ausgleichs- und Umweltfonds zugute, um die Sanierung der ökonomischen
und ökologischen Altlasten zu ermöglichen. Der Grund, warum das Geld genau so
aufgeteilt wird, liegt in der Ethik des 'Dreifachen Wohls' begründet. Der
Einzelne ist Teil der Gemeinschaft, des Staates, und dieser wiederum Teil des
'Großen Ganzen', des Ökosystems. Wird einer dieser drei Aspekte vernachlässigt,
gerät das gesamte System aus der Balance. Innerhalb eines jeden Jahres verfallen
50 Prozent des geschöpften Geldes. Dieser planmäßige Kreislauf von Werden und
Vergehen hält die Geldmenge stabil und das System im Gleichgewicht . Die
Einführung der Gradido-Währung kann sowohl weltweit als auch in einzelnen
Ländern erfolgen, sie lässt sich stufenweise parallel zum bestehenden System
gestalten, so dass alle Elemente risikofrei getestet und bei Bedarf optimiert
werden können.
Passion und Verantwortung
"Nachdem der Internationale Währungsfonds IWF die schlimmste Wirtschaftskrise
seit 90 Jahren prognostiziert, sind neue Lösungen jetzt unverzichtbar. Die Zeit
ist wirklich reif für Gradido und wir sehen es als unsere Verantwortung, dieses
Modell in die politische Diskussion einzubringen", betont Bernd Hückstädt.
Margret Baier ergänzt: "Wir haben eine an den Prinzipien der Natur orientierte
Lösung gefunden, welche jetzigen und künftigen Generationen eine lebenswerte
Zukunft sichern wird. So kann es tatsächlich gelingen, einen der größten
Menschheitsträume wahr werden zu lassen und allen Menschen auf Erden im Einklang
mit der Natur dauerhaften Frieden und Wohlstand zu bescheren." Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.gradido.net
Pressekontakt:
Märzheuser Kommunikationsberatung GmbH
Michael Märzheuser
Geschäftsführender Gesellschafter
Maximilianstr. 13
80539 München
Telefon: +49 89 203 006-480
E-Mail: gradido@maerzheuser.com
Internet: http://www.maerzheuser.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144606/4606165
OTS: Gradido-Akademie