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     161  0 Kommentare Die Top 10 Aktien der Welt!

    Heute ein Blick auf die Themen Arbeitsmärkte, Digitalisierung, Demografie, Realwirtschaft, Industrie 4.0, Börsen und Aktien.

    Bis 2040 werden dem Arbeitsmarkt in Deutschland aufgrund des demografischen Wandels im Vergleich zu heute zehn Millionen Menschen fehlen. Um die Folgen auszugleichen, setzen 77 Prozent der Industrieentscheider bereits auf „Kollege“ Roboter. Von dieser Entwicklung sind neben Konzernen zunehmend auch kleinere Firmen betroffen: Laut Prognose halten 84 Prozent den stark verbreiteten Einsatz von Robotertechnologie in mittelständischen Betrieben für keine Frage des „ob“, sondern des „wann“.

    Das sind Ergebnisse des automatica-Trendindex 2020. Dafür wurden durch ein Marktforschungsinstitut im Auftrag der Weltleitmesse automatica insgesamt 100 Fach- und Führungskräfte in Deutschland befragt, die in Industrieunternehmen über Robotik und Automation entscheiden.

    216.000 Industrie-Roboter in Deutschland

    Rund ein Viertel aller Erwerbstätigen arbeiten derzeit laut Statistischem Bundesamt allein im Industriesektor – das sind rund elf Millionen Menschen. Gleichzeitig sind in diesem Segment aktuell insgesamt rund 216.000 Industrie-Roboter im Einsatz. Damit rangiert Deutschland weltweit auf Rang fünf – so die jüngsten Zahlen der International Federation of Robotics. Was die Roboterdichte betrifft, kommen in der Automobilindustrie rund 1.270 Einheiten auf 10.000 Arbeitnehmer und im produzierenden Gewerbe rund 340.

    Roboter und der Arbeitskräftemangel

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der sich verändernden Arbeitswelt leisten Robotik und Automation einen sehr wichtigen Beitrag, um die weltweite Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Menschen länger in Beschäftigung zu halten. Roboter sind ganz ausgezeichnet darin, einzelne Aufgaben zu übernehmen. So werden die Arbeitnehmer im Team mit dem Roboter beispielsweise von gefährlichen, ungesunden und eintönigen Aufgaben entlastet.

    Gleichzeitig lässt sich mit der Geschwindigkeit und Präzision von Robotern die Produktivität erheblich steigern. Laut automatica-Trendindex bestätigen 77 Prozent der Industrieentscheider, dass Roboter heute schon eine Schlüsselrolle spielen, um auf den Mangel von Arbeitskräften zu reagieren und die Automatisierung voranzutreiben.

    Die wichtigsten Gründe für den Roboter-Einsatz

    Zu den wichtigsten Gründen, in Zukunft mit Robotern zu produzieren, gehören nach Meinung von rund 80 Prozent der Experten in den Industrieunternehmen:

    + Menschen schwere Lasten abnehmen

    + Die Handhabung gefährlicher Werkstoffe

    + Die Übernahme monotoner Arbeiten

    Gleichzeitig berichten 81 Prozent, dass die Programmierung von Robotern tendenziell einfacher geworden ist und damit der Weg für den Einsatz in mittelständischen Betrieben geebnet wird.

    Digitalisierung und Robotik: Jeder zehnte Landwirt setzt auf Drohnen!

    Ob Hightech-Landmaschinen, Agrar-Apps, Robotik oder Drohnen – die Digitalisierung ist heute ein fester Bestandteil der Landwirtschaft. Mehr als 8 von 10 landwirtschaftlichen Betrieben (82 Prozent) in Deutschland setzen digitale Technologien oder Anwendungen ein. Weitere 10 Prozent planen oder diskutieren dies. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und der Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR), für die 500 Landwirte in Deutschland im Februar und März 2020 befragt wurden.

    Die Corona-Krise zeigt einmal mehr, wie wichtig eine funktionierende Agrar- und Ernährungswirtschaft in Deutschland ist. Zugleich wird deutlich, welche Chancen digitale Lösungen bieten. Ob bei der Erzeugung oder dem Absatz von Lebensmitteln, der Vermittlung von Erntehelfern oder der Fernwartung von Landmaschinen: Digitale Technologien und Anwendungen helfen Landwirten und Verbrauchern, besser aus der Krise zu kommen. Auch bei den gesellschaftlichen Anforderungen an Umwelt, Biodiversität und Tierwohl sind digitale Techniken wichtiger Teil der Lösung.

    Der Traktor von heute ist ein High-Tech-Gerät

    Besonders weit verbreitet sind aktuell GPS-gesteuerte Landmaschinen, die von 45 Prozent der Landwirte genutzt werden. Unter den Betrieben, die Nutztiere halten, sind intelligente Fütterungssysteme mit 46 Prozent bei fast jedem Zweiten im Einsatz. 40 Prozent aller Landwirte arbeiten mit Agrar-Apps für das Smartphone oder Tablet, ebenfalls 40 Prozent steuern ihren Betrieb mithilfe von Farm- oder Herdenmanagement-Systemen. Eine intelligente und teilflächenspezifische Ausbringung von Pflanzenschutz- oder Düngemitteln ist bereits bei jedem Dritten (32 Prozent) im Einsatz – so werden Ressourcen und die Umwelt geschont. Mehr als jeder Vierte (28 Prozent) nutzt Sensortechnik, etwa zur tierindividuellen Überwachung oder zur Messung von Klima-, Boden- und Pflanzendaten. 19 Prozent setzen auf vorausschauende Wartung, bei der mit Sensoren und Datenanalyse drohende Ausfälle von Anlagen und Maschinen frühzeitig erkannt werden. Auf etwas geringerem Niveau bewegt sich bezogen auf alle Betriebsarten der Einsatz von Robotertechnik (12 Prozent).

    Allerdings setzen bereits 21 Prozent der Milchviehbetriebe Melkroboter ein. Drohnen werden von jedem zehnten (11 Prozent) Landwirt genutzt. Künstliche Intelligenz, etwa zur Auswertung großer Datenmengen aus der Bildverarbeitung zur Erkennung von Krankheiten bei Pflanzen und Tieren, findet sich in 9 Prozent der Betriebe. Digitalisierung von einzelnen Prozessen oder Produktionsverfahren ist Alltag in der Landwirtschaft. Auch die neueren digitalen Technologien wie KI, maschinelles Lernen und Big Data werden erfolgreich in der Landwirtschaft eingesetzt. Gleichzeitig liefern sie einen guten Ansatz, um die öffentliche Diskussion über Landwirtschaft zu versachlichen und Verständnis und Akzeptanz moderner Landwirtschaft zu schaffen.

    Große Potenziale für Tierwohl, Nachhaltigkeit und Umwelt

    So sagen 81 Prozent der Landwirte, die Digitalisierung erhöhe vor allem die Produktionseffizienz. 79 Prozent zählen die körperliche Entlastung zu den Vorteilen, mehr als jeder Zweite (57 Prozent) betont eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Insbesondere können aber aus Sicht der Landwirte Umwelt und Tiere von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren: Die große Mehrheit von 93 Prozent ist der Ansicht, dass digitale Technologien dabei helfen, Dünger, Pflanzenschutzmittel und andere Ressourcen einzusparen. 81 Prozent sagen, durch digitale Technologien werde eine umweltschonendere Produktion ermöglicht.

    7 von 10 Landwirten (69 Prozent) betonen, die Digitalisierung sei prinzipiell eine große Chance für eine nachhaltigere Landwirtschaft. Zwei Drittel (65 Prozent) sagen, digitale Technologien könnten zu einer Steigerung des Tierwohls beitragen. Die landwirtschaftlichen Betriebe müssen steigenden Anforderungen an Tierwohl sowie Umwelt- und Verbraucherschutz gerecht werden und gleichzeitig im Wettbewerb bestehen. Digitale Technologien bieten die Chance, beides zu erreichen: effizienter und nachhaltiger zu produzieren. Das macht sie für die Agrarwirtschaft so interessant – und die Branche zu einem Vorreiter der Digitalisierung.

    Der Kampf gegen den Klimawandel und die Reduktion von Umweltbelastungen sind eine riesige Herausforderung – ohne Digitalisierung werden wir sie nicht bewältigen. Wenn etwa Sensoren exakt den Bedarf der Pflanzen ermitteln und deshalb Dünge- und Pflanzenschutzmittel punktgenau ausgebracht wird, wenn präziser und wassersparender bewässert wird, dann schont das nicht nur Umwelt und Klima, sondern spart auch Geld und Ressourcen. Zugleich sehen 77 Prozent der Landwirte den Klimawandel als eine große Bedrohung für die Landwirtschaft. Fast alle (97 Prozent) geben an, auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz in ihrem Betrieb zu achten.

    Drei Viertel sehen die Digitalisierung vor allem als Chance

    Fast drei Viertel (73 Prozent) der Betriebe sehen in der Digitalisierung grundsätzlich eine Chance. 64 Prozent betonen, so könnten langfristig Kosten gesenkt werden. Gleichwohl ist die Digitalisierung für mehr als jeden zweiten Landwirt (58 Prozent) eine große Herausforderung. 40 Prozent verzeichnen zudem einen Mangel an Mitarbeitern mit digitalem Know-how und 17 Prozent betrachten die Digitalisierung gar als Risiko. Als nachteilig empfinden die Landwirte die mit der Digitalisierung verbundenen Investitionskosten (92 Prozent). Groß ist auch die Sorge vor Hacker-Angriffen bzw. um die IT-Sicherheit (84 Prozent).

    Fast alle Betriebe (95 Prozent) sind unter bestimmten Voraussetzungen dazu bereit, digital erhobene Betriebsdaten zur Verfügung zu stellen, etwa damit Schäden an Landmaschinen frühzeitig erkannt und behoben werden könnten (84 Prozent), wenn sich dafür der bürokratische Aufwand reduzieren ließe (82 Prozent) oder wenn damit wissenschaftliche Forschungsprojekte zum Wohle der Landwirtschaft unterstützt würden (76 Prozent).

    Mehr Transparenz für die Verbraucher

    Aus Sicht der Landwirte sorgt die Digitalisierung auch für mehr Transparenz gegenüber dem Verbraucher: 88 Prozent der Befragten sagen dies. Deutlich weniger Landwirte nutzen jedoch digitale Techniken, um aktiv Verbraucher anzusprechen. Jeder vierte Landwirt (24 Prozent) ist in sozialen Netzwerken aktiv, jeder Fünfte (19 Prozent) hat eine eigene Website. 16 Prozent bieten eine Online-Rückverfolgbarkeit „vom Hof bis zum Teller“ an – und jeder Zehnte (10 Prozent) hat Webcams im Stall oder auf dem Feld installiert. 9 Prozent vermarkten ihre Produkte über eigene digitale Hofläden oder Plattformen. Die Landwirte können per Internet zahlreiche Einblicke in die Gewinnung und Herstellung von Lebensmitteln geben – und für den Verbraucher damit einen Bezug zu seinem Essen herstellen. Das kann klein anfangen mit einer Webcam im Stall oder auf dem Acker – oder vollumfänglich sein mit einer komplett transparenten Rückverfolgbarkeit, künftig etwa via Blockchain. Das fördert Vertrauen auf Seiten der Verbraucher.

    Befragt nach Zukunftsszenarien für das Jahr 2030 sehen immerhin 65 Prozent Webcams in allen Ställen als sehr weit verbreitet oder eher verbreitet an. 52 Prozent meinen, dass mithilfe von Sensoren bis dahin die Nitratbelastung des Grundwassers komplett beendet wird. 46 Prozent rechnen mit autonomen Feldrobotern, die eigenständig Unkräuter, Krankheiten oder Schädlinge erfassen bzw. bekämpfen und 38 Prozent denken, dass fahrerlose Landmaschinen vollkommen selbständig auf den Feldern im Einsatz sein werden. Um diese Zukunftserwartungen erfüllen zu können, muss allerdings die Politik noch einige Hausaufgaben machen. Das zeigen auch die Befragungsergebnisse, wenn 95 Prozent der Befragten einen flächendeckenden Mobilfunk- und Breitbandausbau im ländlichen Raum fordern und sich 89 Prozent eine anwenderfreundliche und kostenlose Bereitstellung von Geo-, Betriebsmittel- und Wetterdaten wünschen.

    Fazit: Investieren Sie jetzt in den Zukunfts- und Megatrend der Robotik!

    Robotik und Automation tragen dazu bei, dass die Industrie wettbewerbsfähig bleibt und vereinen grundlegend alle zukunftsweisenden Schlüsseltechnologien unter einem Dach. Kapitalschutz vertraulich

    Krise? Große Digitalkonzerne werden immer wertvoller!

    Die Marktkapitalisierung der 100 wertvollsten Aktiengesellschaften (AGs) der Welt ist innerhalb eines Jahres um rund 400 Milliarden US-Dollar gestiegen und lag Ende März 2020 bei rund 21,5 Billionen Dollar. So lautet eines der Kernergebnisse des diesjährigen „Global Top 100“-Rankings, das die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) einmal pro Jahr veröffentlicht.

    Die aktuelle Analyse vergleicht die Unternehmenswerte vom 31. März 2020 mit den Werten vom 31. März 2019. Zudem untersucht sie regionale und branchenspezifische Veränderungen. Und sie differenziert die Wertentwicklungen in den Monaten vor der COVID-19-Pandemie und im von der Pandemie geprägten ersten Quartal 2020.

    Gesamtbetrachtung: Schwacher Wertzuwachs, US-Firmen dominant

    Die Marktkapitalisierung der Top 100 lag Ende März 2020 zwei Prozent über dem Wert zwölf Monate zuvor. Dies ist der geringste prozentuale Anstieg seit 2016. Der Beginn der Corona-Krise wirkt sich im Ranking aus, allerdings regional unterschiedlich. So fällt Europa besonders auf: Die summierte Marktkapitalisierung der im Ranking vertretenen europäischen AGs fiel binnen zwölf Monaten um 956 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem Minus von 25 Prozent. Hier zeigt sich auch, dass Europa den „Lockdown“ konsequent umgesetzt hat.

    Nach wie vor dominieren US-Unternehmen das „Global Top 100“-Ranking, obwohl ihre Marktkapitalisierung ebenfalls deutlich gefallen ist. Bereits im sechsten Ranking-Jahr in Folge stammt mehr als die Hälfte der weltweit wertvollsten AGs aus den USA – diesmal waren es 57. Ihr Anteil an der Marktkapitalisierung der Top 100 ist mit rund 61 Prozent (rund 13,1 Billionen Dollar) fast so hoch wie im Vorjahr (63 Prozent).

    Länderwertung: Saudi Arabien steigt auf, Deutschland kaum sichtbar

    Summiert man die Marktkapitalisierung aller im Ranking vertretenen Unternehmen aus jeweils demselben Land, ist Saudi-Arabien der diesjährige Top-Aufsteiger. Das Land kletterte vom Vorjahresrang 17 auf Rang 3 im März 2020. Dies liegt vor allem am bisher größten Börsengang der Welt: dem von Saudi Aramco. Die größte Erdölfördergesellschaft der Welt stieg nach dem Börsengang auf Platz 1 des Rankings ein – und behauptete ihn, obwohl die Öl- und Gaspreise in den vergangenen Monaten stark gesunken sind.

    Der Anteil der im Ranking vertretenen Unternehmen aus dem Großraum China (inklusive Hongkong, Macau und Taiwan) an der Gesamtkapitalisierung der Top 100 betrug Ende März 2020 rund 14 Prozent (2019: 15 Prozent). Diese Region bleibt mit rund 2,9 Billionen Dollar Marktkapitalisierung nach den USA auf dem zweiten Platz der Länderwertung. Wie im Vorjahr ist nur ein deutsches Unternehmen in den Top 100: der Walldorfer Softwarekonzern SAP. Dessen Börsenwert betrug am 31. März 2020 136 Milliarden Dollar (Vorjahr: 142 Milliarden).

    Branchenanalyse: Technologie führt, Finanzen und Gesundheit folgen

    Die Branchenanalyse zeigt: Der Technologiesektor ist wie in den vergangenen Jahren das Schwergewicht. Er kommt auf eine Marktkapitalisierung von rund 6,3 Billionen Dollar. Das liegt vor allem am hohen Wert vieler US-Tech-Konzerne. Mit großem Rückstand an Nummer 2 und 3 rangieren der globale Finanzsektor mit rund 3,2 Billionen und die Gesundheitsbranche mit rund 3 Billionen Dollar.

    Unternehmen: Microsoft, Apple, Amazon und Alphabet auf Plätzen 2 bis 5

    Dennoch war Ende März 2020 mit Saudi Aramco kein Tech-, Finanz- oder Gesundheitskonzern das wertvollste Unternehmen, sondern die größte Erdölfördergesellschaft der Welt. Ihr Wert zum Stichtag: 1,6 Billionen Dollar. Ohne den Börsengang im Jahr 2019 wäre sie nicht im Ranking dabei – und ausnahmslos Technologie- und E-Commerce-Firmen in den Top 5. Den zweiten Rang belegt das US-Unternehmen Microsoft (1,2 Billionen Dollar Marktkapitalisierung) und Rang 3 ebenfalls ein US-Konzern: Apple mit 1,1 Billionen Dollar Börsenwert. Es folgen der Versandhändler Amazon (971 Milliarden Dollar) und die Google-Muttergesellschaft Alphabet (799 Milliarden).

    Der Blick auf die Top 10 Aktien der Welt

    Fazit: Noch dominieren weitgehend die US-Platzhirsche. Aber Unternehmen aus Asien, insbesondere China, holen auf. Das lässt sich beispielsweise an der Zahl der „Einhörner“ ablesen – der Start-ups mit mehr als einer Milliarde Dollar Marktwert. 26 der Top-100-Unicorns stammen inzwischen aus dem Großraum China. Auch bei dieser Kennzahl rangiert China direkt hinter der Nummer 1, den USA, die aktuell auf 50 solcher Start-ups kommen. Ich empfehle Ihnen Investmens in die Aktien-Märkte über kostengünstige ETFs auf Zukunftsmärkte und Megatrends!

    Setzen Sie auf Finanzielle Selbstverteidigung

    Den Begriff der Resilienz lesen und hören Sie in den letzten Jahren immer häufiger. Darunter versteht man ganz grundlegend eine psychische Widerstandsfähigkeit, die Fähigkeit Krisen zu bewältigen und diese durch einen Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Diese Vorgehensweise lässt sich auch auf alle anderen Bereiche unseres täglichen Lebens übertragen, allen voran auf wirtschaftliche und finanzielle Ereignisse, ebenso wie auf die in Meilenstiefeln immer weiter fortschreitende Digitalisierung, die auch gleichbedeutend ist mit einer Abschaffung gewohnter Dinge, wie beispielsweise unserem Bargeld oder dem Bankensystem wie wir es derzeit noch kennen: Finanzielle Selbstverteidigung!

    PS: Fundierte Praxisempfehlungen liefert Ihnen mein Wirtschaftsdienst KAPITALSCHUTZ VERTRAULICH

    PPS: Analysen und Beiträge im Hinblick auf den Megatrend der Digitalisierung finden Sie auf unserem Themen-Portal KRYPTO-X.BIZ

    PPPS: Die Digitalisierung im Vermögensmanagement finden Sie auf unserem Portal ROBO-X.BIZ

    (c) Markus Miller GEOPOLITICAL.BIZ

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    Markus Miller
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    Markus Miller (1973) hat langjährige Erfahrungen bei international tätigen Banken und Beratungsfirmen in Österreich, Liechtenstein sowie der Schweiz gesammelt. Der renommierte Analytiker ist Gründer und Geschäftsführer des spanischen Medien- und Consultingunternehmens GEOPOLITICAL.BIZ S.L.U. mit Sitz auf der Baleareninsel Mallorca. In dieser Funktion koordiniert er ein internationales Informations- und Kommunikations-Netzwerk von Wirtschafts- und Finanzexperten, Rechtsanwälten und Steuerberatern. Ein Buch des Buchautors* Markus Miller trägt den Titel „Die Welt vor dem Geldinfarkt“*. Ein anderes heißt "Finanzielle Selbstverteidigung: Profi-Strategien zum Schutz Ihres Vermögens, Ihrer Daten, Eigentumsrechte und Privatsphäre!"* Markus Miller ist Chefanalyst und Chefredakteur des renommierten Wirtschaftsmagazins „Kapitalschutz vertraulich“. Sein Unternehmen betreibt die Internetplattform www.geopolitical.biz.
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    Verfasst von Markus Miller
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