Trent Haaga steigt bei Mad Heidi, dem weltweit ersten Swissploitation-Film, ein
ZÜRICH, 14. Juli 2020 /PRNewswire/ -- Das Team hinter dem weltweit ersten Swissploitation-Film gab heute den Einstieg des US-amerikanischen Kult-Drehbuchautors, Schauspielers, Regisseurs und Produzenten Trent Haaga ins Drehbuchteam von Mad Heidi bekannt. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Trent Haaga hat im Laufe seiner langjährigen und bisweilen kontroversen Karriere an über 100 Filmen mitgewirkt.
Mad Heidi wird von IRON SKY-Produzent Tero Kaukomaa und Valentin Greutert, dem Macher von „Amateur Teen" und „Bruno Manser – Die Stimme des Regenwaldes", produziert. Regie führt der hochtalentierte, aufstrebende Schweizer Johannes Hartmann.
Das kleine Mädchen aus den Alpen ist zurück... als Racheengel
Mad Heidi ist eine Action-Adventure-Comedy-Horror-Parodie auf die beliebte Kinderbuchfigur Heidi. Die mittlerweile erwachsene Heidi ist ein einfaches Mädchen aus den Alpen in einer alternativen Schweiz, die unter faschistische Herrschaft geraten ist. Sie weiß noch nicht, dass ihre Sehnsucht nach persönlicher Freiheit der Funke sein wird, der eine Revolution entfacht. Von der Fondue-Folter bis zum Tod durch Schokolade ist Mad Heidi ein echter Swissploitation-Film. Er erinnert an eine Mischung aus Kill Bill und The Sound of Music.
Dazu Trent Haaga: „Ich war schon immer ein großer Fan von Exploitation-Filmen der alten Schule – von Spaghetti-Western, Kung-Fu-Streifen, den Filmen der Gegenkultur der späten 60er Jahre bis hin zu der zeitlosen alternativen Realität der Iron Sky-Filme. Für mich ist Mad Heidi eine Liebeserklärung an all diese Genres und ich war begeistert, als mir die Chance geboten wurde, in der Welt, die Tero, Valentin und Johannes geschaffen haben, mitzuspielen. Mad Heidi hält der Welt durch die Linse einer Schweiz, die es so nie gab, einen düsteren Funhouse-Spiegel vor. Es ist ein futuristisches Märchen, das stark von einem klassischen und vielgeliebten Roman inspiriert ist. Wer würde bei so etwas nicht gerne mit dabei sein? Ich bin auch ein großer Fan der Art und Weise, wie diese Jungs ihre Filme auf die Beine stellen – sie meiden traditionelle Finanzierungsmodelle, wenden sich neuen Vertriebsformen zu und schätzen den Input der Fans während der Produktion. Ich denke darin liegt die Zukunft für das Drehen von Independent-Filmen, und ich freue mich, das Team auf dieser Reise zu begleiten."