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    Umweltschutz im Lieferkettengesetz  160  0 Kommentare Unternehmensverantwortung für die Umwelt darf nicht an Landesgrenzen enden - BUND, Greenpeace und DUH stellen Rechtsgutachten vor - Seite 2


    ihrem Ansatz der freiwilligen Selbstverpflichtung grandios gescheitert. Die
    Wirtschaft unterbietet sogar ihre selbst gesetzten Mindeststandards. Künftig
    muss klar sein: Wer Umweltschutz und Menschenrechte missachtet, wird zur
    Verantwortung gezogen. Dafür braucht es jetzt ein wirksames Lieferkettengesetz!"

    Sascha Müller-Kraenner , Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe: "Nach wie
    vor kann Palmöl und Sojafutter auf den deutschen Markt gelangen, für das illegal
    Wälder gerodet wurden. Freiwillige Versprechen haben nicht geholfen, deshalb
    muss jetzt ein Gesetz die Ausbeutung von Mensch und Natur in den
    Herkunftsländern stoppen."

    Doch die Wirtschaft spielt weiter auf Zeit. Mit dem insbesondere von
    Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier unterstützten Belastungsmoratorium
    versuchen die Arbeitgeberverbände nun auch ein Lieferkettengesetz auszuhebeln
    und die Gesetzesinitiative von Altmaiers Kabinettskollegen, Arbeitsminister
    Hubertus Heil und Entwicklungsminister Gerd Müller, zu unterlaufen.

    Mehr Informationen: Das Rechtsgutachten finden Sie unter:
    http://www.bund.net/rechtsgutachten-lieferkettengesetz

    Ein BUND-Papier mit dem Titel "Kommt ein deutsches Lieferkettengesetz? -
    Informationen mit Fokus auf umweltbezogene Sorgfaltspflichten für Unternehmen"
    finden Sie unter unter: http://www.bund.net/deutsches-lieferkettengesetz

    Informationen zum Thema Wirtschaft und Welthandel finden Sie unter:
    http://www.bund.net/ttip-ceta/

    Pressekontakt:

    Lia Polotzek, BUND-Expertin für Wirtschaft- und Handelspolitik,
    Tel.: 030-27586-520, Mobil: 0175-5729961, E-Mail: Lia.Polotzek@bund.net
    Viola Wohlgemuth, Greenpeace-Expertin für Textil und Chemie, Tel: 040 -30618-526
    1, Mobil 0151 2218 0971, E-Mail: viola.wohlgemuth@greenpeace.org
    Tina Lutz,Campaignerin Naturschutz und Biologische Vielfalt, Deutsche Umwelthilf
    e, Tel.: 030-2400867-890, Mobil: 0163-2822403, E-Mail: lutz@duh.de

    BUND-Pressestelle: Sigrid Wolff | Daniel Jahn | Judith Freund | Heye Jensen
    Tel. 030-27586-425 | -531 | -497 | -464 | E-Mail: presse@bund.net,
    http://www.bund.net
    Sie erreichen die Pressestelle zurzeit vermehrt mobil.
    Sigrid Wolff: 0162 96 11 946
    Daniel Jahn: 0170 160 66 58
    Judith Freund: 0176 476 841 64
    Heye Jensen: 01590 633 23 72

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/7666/4652802
    OTS: BUND
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    Umweltschutz im Lieferkettengesetz Unternehmensverantwortung für die Umwelt darf nicht an Landesgrenzen enden - BUND, Greenpeace und DUH stellen Rechtsgutachten vor - Seite 2 Umweltbezogene Sorgfaltspflichten für Unternehmen sind rechtlich machbar und praktisch umsetzbar. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat heute gemeinsam mit der DeutschenUmwelthilfe und Greenpeace ein Rechtsgutachten zur …

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