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MAX Automation trotz COVID-19-Einfluss mit leicht positivem operativen Ergebnis im ersten Halbjahr 2020
PRESSEMITTEILUNG |
MAX Automation trotz COVID-19-Einfluss mit leicht positivem operativen Ergebnis im ersten Halbjahr 2020
- Auftragseingang im Konzern von Investitionszurückhaltung der Kunden geprägt bei 133,4 Mio. Euro (-32,8 % y-o-y); Kerngeschäft bei 110,7 Mio. Euro (-34,5 % y-o-y)
- Konzernumsatz bei 152,1 Mio. Euro (-18 % y-o-y); Kerngeschäft mit 135,5 Mio. Euro
(-10,4 % y-o-y) im Rahmen der wegen COVID-19 angepassten Erwartung
- Leicht positives EBITDA auf Konzernebene bei 0,5 Mio. Euro (H1 2019: -5,9 Mio. Euro); EBITDA im Kerngeschäft bei 9,4 Mio. Euro (-41,1 % y-o-y)
- Weiter keine konkrete Prognose angesichts der mit COVID-19-Pandemie einhergehenden Unsicherheiten für Gesamtjahr 2020
Düsseldorf, 13. August 2020 - Im ersten Halbjahr 2020 wurde weiter konsequent an den strategischen Veränderungen der Gruppe gearbeitet. Dabei stand die im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse notierte MAX Automation SE (ISIN DE000A2DA58) aber maßgeblich unter dem Einfluss der COVID-19-Pandemie. Die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie führten zu einem schwachen zweiten Quartal
für die MAX Automation. Kunden hielten Investitionen zurück, was Auftragsvergaben verhinderte oder zu Auftragsverschiebungen führte. Daher verzögert sich nach dem angestoßenen Konzernumbau das
erwartete Wachstum nun infolge der Pandemie. Auf Geschäftsfeldebene kam es zu einer unterschiedlichen Entwicklung. Die Mehrheit der Konzerngesellschaften verzeichnete ab Juni 2020 eine
Wiederbelebung der Marktaktivität.