J.K. Rowling unter den Rädern der Genderkämpfer
Auch Joanne K. Rowling wollte ihren Lesern (und Ex-Lesern) einmal etwas von sich mitteilen: »Die Potter-Bücher sind ein ausgebreitetes Argument für Toleranz, für ein Ende der Bigotterie. Und ich denke, das ist einer der Gründe, aus dem manche Menschen die Bücher nicht mögen, aber ich glaube, das ist eine sehr heilsame Botschaft an junge Leute,
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Ein Beitrag von Matthias Nikolaidis.