RECUP gratuliert Vytal zum Deal bei "Die Höhle der Löwen" / Mehrwegsysteme sagen Einweg den Kampf an und zwar nachhaltig (FOTO)
München (ots) - Das Münchner Unternehmen RECUP GmbH schickt kollegiale
Glückwünsche nach Köln: "Wir freuen uns darüber, dass mit diesem Erfolg die
Themen Nachhaltigkeit und Müllreduktion in den Fokus einer breiten
Öffentlichkeit gerückt wurden.", so RECUP-Geschäftsführer Fabian Eckert. "Es ist
Zeit für die Wende in Bezug auf Einwegverpackungen für Take-Away- und
Convenience-Food, weg von Einweg hin zu Nachhaltigkeit. Auch wenn RECUP und
Vytal unterschiedliche Lösungen für ein flächendeckend funktionierendes
Mehrwegsystem parat haben, eint uns dieses gemeinsame Ziel: Einwegverpackungen
von der Bildfläche verschwinden zu lassen."
Einweg überflüssig machen ist keine Aufgabe für Einzelkämpfer
Glückwünsche nach Köln: "Wir freuen uns darüber, dass mit diesem Erfolg die
Themen Nachhaltigkeit und Müllreduktion in den Fokus einer breiten
Öffentlichkeit gerückt wurden.", so RECUP-Geschäftsführer Fabian Eckert. "Es ist
Zeit für die Wende in Bezug auf Einwegverpackungen für Take-Away- und
Convenience-Food, weg von Einweg hin zu Nachhaltigkeit. Auch wenn RECUP und
Vytal unterschiedliche Lösungen für ein flächendeckend funktionierendes
Mehrwegsystem parat haben, eint uns dieses gemeinsame Ziel: Einwegverpackungen
von der Bildfläche verschwinden zu lassen."
Einweg überflüssig machen ist keine Aufgabe für Einzelkämpfer
Schon bevor Corona wie ein Brandbeschleuniger wirkte, wuchs der Müllberg aus
Plastikgeschirr und -besteck in bedenklichem Ausmaß. Unter den Folgen, die
Verpackungen aus Einweg mit sich bringen, leidet die Umwelt inzwischen mehr denn
je. RECUP hat dieses Problem bereits vor 4 Jahren erkannt und sich schon 2016
erfolgreich mit seinem zirkulären Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher im Markt
etabliert. Nun bietet RECUP mit REBOWL zusätzlich Mehrweg-Schalen an und erhöht
damit die Durchschlagskraft des markterprobten Systems enorm. Und begrüßt jede
Unterstützung von Mitstreitern, die den Boden bereitet für gesellschaftliche
Veränderung. "Aus unserer Sicht hat RECUP das Potenzial, im Bereich Take-Away
und Convenience Food eine echte Trendwende einzuläuten. Welches System Einweg
tatsächlich flächendeckend überflüssig macht, wird sich herausstellen. Ein
wichtiges Kriterium wird dabei die Praktikabilität im Alltag sein.", erläutert
Fabian Eckert
RECUP setzt auf einfaches Pfandsystem
Im Vergleich zum Wettbewerb macht RECUP seit Jahren gute Erfahrungen mit
analoger Einfachheit. "Wie der Tausch "Ware gegen Pfand" abläuft, muss nicht
weiter erklärt werden, das ist gelernt.", erklärt Fabian Eckert. Bereits seit
vier Jahren stellt RECUP Partnerbetrieben die RECUPs, Coffee-to-go Mehrwegbecher
aus 100% recycelbarem Material, zur Verfügung. Diese geben die Becher gegen eine
Pfandeinsatz von 1 Euro an ihre Kunden weiter. Seit diesem Sommer hat RECUP mit
REBOWL das Sortiment um Mehrweg-Schalen erweitert, um auch im Bereich Take-Away-
und Convenience-Food für nachhaltige Alternativen sorgen zu können. An noch
besseren Versionen und verschiedenen Größen wird bereits gearbeitet: Bald wird
es zum Beispiel eine Schale mit Trenner geben, der feste und flüssige Speisen
separiert. Sobald die Schale ihren Zweck erfüllt hat, bringt sie der Kunde
ungespült zum nächstgelegenen Partnerbetrieb und erhält sein Pfand zurück. "Die
einfache und schnelle Handhabung, sowohl für den Kunden als auch die
Gastronomen, steht für uns absolut im Vordergrund." Das System RECUP ist für
Kunden jeder Alters- und Gesellschaftsschicht sofort nutzbar, denn weder
technisches Vorwissen noch Equipment sind nötig. "Gleichzeitig wird der
Gastronom nicht mit zusätzlichen Pflichten belastet: Das einzige, was er
einmalig in seinem Kassensystem anlegen muss, ist, wie er die Pfandbeträge
verbucht.", fügt Fabian Eckert hinzu. "Spannend bleibt die Frage, welches
Mehrwegsystem sich auf Dauer flächendeckend durchsetzen kann. Wir von RECUP
sehen der Zukunft zuversichtlich entgegen: Der Erfolg unserer
Coffee-to-go-Revolution gibt uns Recht. Und wir wissen, dass die Gesellschaft
bereit ist, in Bezug auf Einwegverpackungen umzudenken."
Pressekontakt:
Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit RECUP
Tel: +49 89 339 844 100 | E-Mail: mailto:greta.mager@recup.de
Laura Joppien | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit REBOWL
Tel: +49 177 233 78 55 | E-Mail: mailto:presse@rebowl.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/148640/4719706
OTS: RECUP GmbH
Plastikgeschirr und -besteck in bedenklichem Ausmaß. Unter den Folgen, die
Verpackungen aus Einweg mit sich bringen, leidet die Umwelt inzwischen mehr denn
je. RECUP hat dieses Problem bereits vor 4 Jahren erkannt und sich schon 2016
erfolgreich mit seinem zirkulären Pfandsystem für Coffee-to-go-Becher im Markt
etabliert. Nun bietet RECUP mit REBOWL zusätzlich Mehrweg-Schalen an und erhöht
damit die Durchschlagskraft des markterprobten Systems enorm. Und begrüßt jede
Unterstützung von Mitstreitern, die den Boden bereitet für gesellschaftliche
Veränderung. "Aus unserer Sicht hat RECUP das Potenzial, im Bereich Take-Away
und Convenience Food eine echte Trendwende einzuläuten. Welches System Einweg
tatsächlich flächendeckend überflüssig macht, wird sich herausstellen. Ein
wichtiges Kriterium wird dabei die Praktikabilität im Alltag sein.", erläutert
Fabian Eckert
RECUP setzt auf einfaches Pfandsystem
Im Vergleich zum Wettbewerb macht RECUP seit Jahren gute Erfahrungen mit
analoger Einfachheit. "Wie der Tausch "Ware gegen Pfand" abläuft, muss nicht
weiter erklärt werden, das ist gelernt.", erklärt Fabian Eckert. Bereits seit
vier Jahren stellt RECUP Partnerbetrieben die RECUPs, Coffee-to-go Mehrwegbecher
aus 100% recycelbarem Material, zur Verfügung. Diese geben die Becher gegen eine
Pfandeinsatz von 1 Euro an ihre Kunden weiter. Seit diesem Sommer hat RECUP mit
REBOWL das Sortiment um Mehrweg-Schalen erweitert, um auch im Bereich Take-Away-
und Convenience-Food für nachhaltige Alternativen sorgen zu können. An noch
besseren Versionen und verschiedenen Größen wird bereits gearbeitet: Bald wird
es zum Beispiel eine Schale mit Trenner geben, der feste und flüssige Speisen
separiert. Sobald die Schale ihren Zweck erfüllt hat, bringt sie der Kunde
ungespült zum nächstgelegenen Partnerbetrieb und erhält sein Pfand zurück. "Die
einfache und schnelle Handhabung, sowohl für den Kunden als auch die
Gastronomen, steht für uns absolut im Vordergrund." Das System RECUP ist für
Kunden jeder Alters- und Gesellschaftsschicht sofort nutzbar, denn weder
technisches Vorwissen noch Equipment sind nötig. "Gleichzeitig wird der
Gastronom nicht mit zusätzlichen Pflichten belastet: Das einzige, was er
einmalig in seinem Kassensystem anlegen muss, ist, wie er die Pfandbeträge
verbucht.", fügt Fabian Eckert hinzu. "Spannend bleibt die Frage, welches
Mehrwegsystem sich auf Dauer flächendeckend durchsetzen kann. Wir von RECUP
sehen der Zukunft zuversichtlich entgegen: Der Erfolg unserer
Coffee-to-go-Revolution gibt uns Recht. Und wir wissen, dass die Gesellschaft
bereit ist, in Bezug auf Einwegverpackungen umzudenken."
Pressekontakt:
Greta Mager | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit RECUP
Tel: +49 89 339 844 100 | E-Mail: mailto:greta.mager@recup.de
Laura Joppien | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit REBOWL
Tel: +49 177 233 78 55 | E-Mail: mailto:presse@rebowl.de
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