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    Symbol_Börse2020 konnte man als Investor verdammt viel falsch machen. Mit dem geschickten Spielen mit Angst und Gier war aber viel drin und kann die Basis gelegt werden für ein tolles Vermögen. Ausführlich können Sie unseren Ansatz im ausführlichen Telebörse Video bei NTV erfahren. Auf unserer Börsendienst-Seite finden Sie ausführliche Informationen. Neu ab September: Unser Markenwertportfolio mit langfristigem Ansatz und exklusiver Auswertung nach Markenstärke-Index. 

    Was ist dies bisher für ein Börsenjahr! Aktive Anleger können ein Lied davon singen. Rekordlevels im Januar, der höchste Einbruch der Geschichte von Februar bis März und danach die wohl schnellste Erholung der Geschichte. Im August dann übertrieben es Anleger bei US-Technologietiteln völlig und trieben jene Aktien auf unverantwortliche Höhen. Garniert wurde das Ganze mit Extremlevels bei Stimmungen und Volatilität. Genau diese beiden Parameter sind in unserem Börsendienst das A und O der Entscheidungsfindung. So konnten wir über Jahre Stimmungen nutzen, um Mehrwert zu liefern. Denn im Grunde kann man Börse herunterbrechen auf zwei psychologisch wichtige Faktoren – Gier und Angst. Wann immer die Angst sehr hoch ist, sollten Anleger mutig sein und zugreifen.

    Psychologisch ist dies eine komplexe Hürde. Denn genau dann mahnen und warnen die Crash-Propheten, wird die Zukunft in dunkelsten Farben gemalt. Die Erfahrung der letzten 50 Jahre zeigt aber, dass Aktien genau dann günstig sind, wenn die Stimmung am Boden ist. Aus diesem Grund haben wir unser neues Markenwertportfolio auch bewusst nicht in eine überragende Stimmung hinein gestartet, sondern jüngst in eine Korrektur hinein mit besseren Preisen. Übrigens zeigt schon ein Blick auf die ganz langfristigen Chartformationen, wann Anleger am besten investieren konnten seit dem Jahr 2000. Nämlich 2003, 2009 und 2020 im Frühjahr als die Stimmung jeweils am Boden und die Volatilität auf Rekordlevel notierte. Aktien sind dann am attraktivsten, wenn sie keiner haben will. Wobei die Daten vom Börsenplatz Gettex zeigen, dass private Investoren im März mitunter mutiger agierten als viele institutionelle Anleger und beherzt zugriffen. Soviel zum Vorurteil der angeblich so dummen Privatanleger, die sich als ziemlich schlau entpuppten.

    Nun darf man von Sentiments und Stimmungen am Markt niemals erwarten, die Wendepunkte perfekt zu treffen. Entscheidend ist aus unserer Sicht stets das Chance-Risiko-Verhältnis. Dies war im Januar 2020 bei 13.000 Zählern im DAX sehr schlecht. So schlecht wie niemals zuvor. Es war zugegeben aber auch schon bei 10.000 Punkten im DAX Anfang März wieder sehr gut. Dies bewahrte den Index nicht davor, bis 8.200 Zähler weiter zu korrigieren. Mittel- und langfristig war die Entscheidung, bei 10.000 oder tiefer zu kaufen aber goldrichtig. Denn wer abwartete, bis Charttechnik und Stimmung Entwarnung gaben, der wurde im Frühsommer bei 12.000 Punkten oder höher wieder eingeladen, sich im Markt einzukaufen.

    Immerhin dort, bei 12.200, ist der DAX von oben aus gesehen jetzt wieder angekommen und hat damit seine jüngsten Sommerhochs um fast 10% korrigiert. Mit ein bisschen Mut kauft man sich jetzt taktisch wieder stärker in den Markt ein. Über Sparpläne oder auch einmal einen Discount-Call auf den DAX wie der WKN UE05ZH funktioniert dies auch mit Hebel und das angesprochene Produkt liefert 55 Prozent Gewinn, wenn der DAX im Mai 2021 einfach mindestens dort notiert, wo er gerade steht. Seitwärtsrendite nennt man dies und dieses Papier ist damit nicht gierig, sondern besonnen einsetzbar.




    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
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