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     27632  0 Kommentare AFC Energy hebt dank ABB-Deal ab – was Wasserstoff-Fans dazu wissen sollten

    Eines der vielen etwas kurzsichtigen Argumente von Skeptikern der Elektromobilität lautet wie folgt: Wenn in einer Stadt mehrere Tausend Elektroautos auf einmal laden, dann bricht das Stromnetz zusammen. Und sie haben damit bestimmt recht. Eigentlich.

    Denn mit etwas mehr Weitsicht würde man erkennen, dass am Horizont Lösungen sichtbar werden. Wenn sich beispielsweise Schnelllade-Champion ABB (WKN: 919730) mit Elektrolyse-Spezialist AFC Energy (WKN: A0MNJ0) zusammentut, dann sollte das Anleger, die in Aktien rund um die Elektromobilität investieren wollen, aufhorchen lassen.

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    Das Problem mit dem Stromnetz

    Wasserkocher, die mit 2 Kilowatt betrieben werden, können bei ungünstiger Verkabelung das Hausstromnetz an die Grenzen bringen. Doch bei einem Elektroauto liegt der Ladestrom zu Hause und auch an vielen öffentlichen Ladepunkten bei 11 oder 22 Kilowatt. Das ist schon eine Menge, aber noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.

    Wenn es nämlich nach Porsche geht, dann sollen an Schnellladestationen 350 Kilowatt fließen. Man stelle sich vor, dass 48 Millionen Autos in Deutschland zum Start der Sommerferien alle gleichzeitig so geladen werden. Das ergibt bis zu 17 Terawatt. Zum Vergleich: Als Spitzenlast in Deutschland werden Werte um 82 Gigawatt genannt.

    Zwar ist es unrealistisch, dass alle Autos auf einmal an einer Schnellladesäule hängen, aber dass für diesen Fall rund 200-mal mehr Kapazität gebraucht würde, als aktuell vorhanden ist, macht deutlich, dass sich hier ein wachsendes Problem entwickeln könnte.

    Innovative Lösungen sind in Sicht

    Solange der Anteil an aufladbaren Autos noch gering ist, muss man sich kaum Sorgen um das Stromnetz machen. Schon bald werden jedoch innovative Lösungen gebraucht. Dazu gehört beispielsweise ein dynamisches Last- und Lademanagement, wie es etwa Schneider Electric (WKN: 860180) entwickelt hat. Dieses stellt sicher, dass nicht alle in einem Bereich angeschlossenen Autos gleichzeitig bei voller Leistung laden.

    Eine Folge davon ist allerdings, dass der Strom bei hoher Nutzungsintensität heruntergeregelt wird, was den Ladezyklus verlangsamt. Dies lässt sich vermeiden, wenn ein Pufferspeicher wie beispielsweise eine stationäre Lithiumbatterie mit hoher Ausgangsleistung eingesetzt wird. Verschiedene Anbieter haben entsprechende Lösungen vorgestellt, darunter Akasol (WKN: A2JNWZ) oder Porsche mit seinem mächtigen Akku-Truck.

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