Jetter
Jahresumsatz soll 40 Mio. DM betragen
Die Jetter AG erreicht nach den ersten 6 Monaten einen
Konzerngewinn von 1 Mio. DM und legt beim Umsatz auf 23,3 Mio. DM zu. Allein 14,5 Mio. DM wurden im zweiten Quartal erreicht, dessen Zahlen Vorstandsvorsitzender Martin Jetter
auseinanderdividiert.
Die überproportionale Umsatzsteigerung im zweiten Quartal erklärt sich vor allem durch die Akquisition der Ebelt GmbH.
Die überproportionale Umsatzsteigerung im zweiten Quartal erklärt sich vor allem durch die Akquisition der Ebelt GmbH.
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Im zweiten Quartal wurden im Bereich der Entwicklung mehr als 2 Mio. DM aufgewendet nach 1,8 Mio. DM in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Etwa die Hälfte entfiel dabei auf die
JetWeb-Aktivitäten, dem Hoffnungsträger des Unternehmens.
Im August hatte sich die im Automatisierungssektor bedeutende entschlossen, dieses Konzept zu unterstützen. Es basiert auf der weitgehenden Verwendung von Standards, wie sie seit vielen Jahren in der Informationstechnologie etabliert sind. Die damit einhergehende Transparenz ermöglicht die leichte Integration in das gesamte betriebliche Umfeld. Ein weiterer Vorteil sind die vergleichsweise geringeren Kosten gegenüber bisherigen Insellösungen und vor allem die Möglichkeit, am enormen Entwicklungspotential im IT-Bereich teilzuhaben.
Jetter führt die Geschäftsentwicklung auf die Belebung im Investitionsgüterbereich allgemein und die Nachfrage der Halbleiterbranche nach Produktionsausrüstung im besonderen zurück. Die eigenen Umsatz- und Ergebnisziele seien deutlich übertroffen worden. Unter Einbeziehung der am 1. Mai übenommen Ebelt GmbH peilt Jetter einen Jahresumsatz von knapp 40 Mio. DM an.
Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG betrug im 2. Quartal 0,35 Euro (Vorjahr -0,04 Euro). Im ersten Halbjahr wurden 0,22 Euro (Vorjahr -0,17 Euro) erzielt.
Der Chart
Die Aktie bleibt unverändert bei 39 €. Sie scheint sich in der Region um 38 € schlafen gelegt zu haben – was angesichts der Entwicklung des Umfeldes schon als grosser Erfolg gelten kann. Hier war das Papier vor fast einem Jahr bis auf weit über 80 € gestartet. Nachdem es nicht gelang, das Papier wenigstens bei 60 € auszubalancieren, folgte ab Juli die Demontage.
Im August hatte sich die im Automatisierungssektor bedeutende entschlossen, dieses Konzept zu unterstützen. Es basiert auf der weitgehenden Verwendung von Standards, wie sie seit vielen Jahren in der Informationstechnologie etabliert sind. Die damit einhergehende Transparenz ermöglicht die leichte Integration in das gesamte betriebliche Umfeld. Ein weiterer Vorteil sind die vergleichsweise geringeren Kosten gegenüber bisherigen Insellösungen und vor allem die Möglichkeit, am enormen Entwicklungspotential im IT-Bereich teilzuhaben.
Jetter führt die Geschäftsentwicklung auf die Belebung im Investitionsgüterbereich allgemein und die Nachfrage der Halbleiterbranche nach Produktionsausrüstung im besonderen zurück. Die eigenen Umsatz- und Ergebnisziele seien deutlich übertroffen worden. Unter Einbeziehung der am 1. Mai übenommen Ebelt GmbH peilt Jetter einen Jahresumsatz von knapp 40 Mio. DM an.
Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG betrug im 2. Quartal 0,35 Euro (Vorjahr -0,04 Euro). Im ersten Halbjahr wurden 0,22 Euro (Vorjahr -0,17 Euro) erzielt.
Der Chart
Die Aktie bleibt unverändert bei 39 €. Sie scheint sich in der Region um 38 € schlafen gelegt zu haben – was angesichts der Entwicklung des Umfeldes schon als grosser Erfolg gelten kann. Hier war das Papier vor fast einem Jahr bis auf weit über 80 € gestartet. Nachdem es nicht gelang, das Papier wenigstens bei 60 € auszubalancieren, folgte ab Juli die Demontage.
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