DGAP-Adhoc
OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft plant Aufnahme eines neuen Geschäftsmodells als Beteiligungsgesellschaft; Zustimmung der Aktionäre erforderlich
DGAP-Ad-hoc: OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung/Hauptversammlung |
Hamburg, 15. März 2021 - Die OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft ("OAB AG") soll als Beteiligungsgesellschaft wirtschaftlich neu ausgerichtet werden; dies haben
Sondierungen des Vorstands im Aktionärskreis heute ergeben. Das Vorhaben erfordert eine außerordentliche Hauptversammlung, die voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2021 einberufen wird. Zur
Beschlussfassung wird den Aktionären u.a. eine umfassende Satzungsänderung einschließlich Umfirmierung und Änderung des Geschäftszwecks vorgeschlagen. Details und Finanzierung des neuen
Geschäftsmodells müssen noch erarbeitet werden. Ein Termin und die Tagesordnung für die Hauptversammlung wurden aus diesem Grund noch nicht bestimmt. Der Vorstand wird die Aktionäre, den
Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit informiert halten. Die OAB AG betreibt derzeit kein eigenes operatives Geschäft.
Mitteilende Person: Jana Retsch, Vorstand der OAB AG
Kontakt
OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Hohe Bleichen 8, 20354 Hamburg
Telefon: +49 40 55 55 36 202; Fax: +49 40 55 55 36 25
E-Mail: info@oab-ag.de; www.oab-ag.de
Mitteilende Person: Jana Retsch, Vorstand der OAB AG
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OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft, Hohe Bleichen 8, 20354 Hamburg
Telefon: +49 40 55 55 36 202; Fax: +49 40 55 55 36 25
E-Mail: info@oab-ag.de; www.oab-ag.de
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Über die OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft
Die OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (vormals Osnabrücker Aktien-Bierbrauerei), als Privatbrauerei im Jahr 1860 gegründet, seit 1870 als Aktiengesellschaft firmierend, in den späten 1960er Jahren zu den 100 größten Brauereien der Bundesrepublik Deutschland zählend und über mehrere Jahrzehnte zur Oetker-Gruppe gehörend, ist bis heute mit fortlaufenden Kursnotierungen über die Börsenplätze Hamburg und Berlin als Aktie handelbar. Die OAB AG betreibt derzeit kein eigenes operatives Geschäft.
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