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    Goldenes Nevada!  41618
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    Kore Mining – Projekte mit massivem Upside-Potenzial

    Sowohl auf ‚Long Valley‘ als auch auf seinem ‚Imperial‘-Projekt kann das Unternehmen immer wieder mit hervorragenden Ergebnissen glänzen!

     

    Mit großen Schritten nähert sich Kore Mining (WKN: A2N8Q4 / TSX-V: KORE) dem für Mitte dieses Jahres anvisierten Start seines Explorationsbohrprogramms auf seinem ‚Long Valley‘-Gold- und Silberprojekt in Mono County/Kalifornien. Ziel der geplanten Arbeiten sind die Erweiterung der Ressourcen sowie Bohrungen auf den Zielen der darunter liegenden ‚Feeder‘-Zone.

     

    Die jetzt bekannt gegebene Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem United States Forest Service (‚USFS‘) und die weiterhin enge Zusammenarbeit mit dieser US-Behörde stellen die entscheidenden Weichen für die geplante Erweiterung der Goldoxid-Ressourcen und damit auch für die Bestätigung des höhergradigen Gold-Potenzials von ‚Long Valley‘.

     

    Um das Vorhaben jetzt schnell auf hochgradigen Zielkurs zu bringen, wird nun ein externer Berater die entsprechende Umweltprüfung vornehmen, während Kore schon mal die Angebote von Bohrunternehmen sondiert.

     

     

    Hohe Erwartungen an die oberflächennahe Erweiterung!

     

     

    Bisher wurden auf dem etwa 6.500 Hektar großen ‚Long Valley‘-Grundstück, das sich zu 100 % im Besitz von Kore Mining befindet, insgesamt fast 900 Bohrungen durchgeführt. Unterm Strich ergab sich aus der Analyse der Bohrergebnisse eine sehenswerte Mineralressourcenschätzung von:

     

    • 1,217 Millionen Unzen Gold in der hochwertigen ‚angezeigten‘-Ressourcenkategorie und
    • 456.000 Unzen Gold in der Kategorie ‚vermutete Ressourcen‘

     

    Eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie ergab unter anderem, dass die Lagerstätte jährlich 102.000 Unzen Gold bei einer bisherigen Lebensdauer der Mine von insgesamt sieben Jahren zutage fördern wird. Durch entsprechende Neufunde lässt sich das Minenleben natürlich entsprechend verlängern.

     

    Dass bei den nun beantragten Explorationsbohrungen zur Erweiterung der Oxid-Ressourcen tatsächlich hochgradige Ergebnisse zu erwarten sind, liegt in der Natur der ‚Long Valley‘-Lagerstätte. Deren tieflagernde Verwerfungsformationen basieren nämlich auf einem ähnlichen Ursprung wie jene der ‚Hilton Creek‘-Verwerfung. Diese schließlich ist die hauptsächliche Versorgungsader der ‚Long Valley‘-Lagerstätte und ist entlang des Streichs nach Norden und Süden noch unerforscht.

     

     

    Erhebliche Steigerung der Goldvorkommen in Sicht!

     

     

    Für Scott Trebilcock, CEO von Kore Mining, bildet die baldige Aufnahme der Explorationsbohrungen in ‚Long Valley‘ den Auftakt zu mehr Prosperität – für die Mine, für Kore und nicht zuletzt auch für die gesamte Region:

     

    „‚Long Valley‘ weist starkes Potenzial für eine erhebliche Steigerung der Goldvorkommen auf. Mit unserem Bohrprogramm und der geplanten Erweiterung wollen wir aber nicht nur mehr, sondern auch höhergradiges Gold finden und zutage fördern. Je mehr die bald folgenden Entdeckungen unsere Erwartungen erfüllen, desto mehr werden die gesamte Region wie auch unser Unternehmen und damit letztlich auch unsere Aktionäre von höheren und höhergradigen Erträgen profitieren!“

     

    Auch in trockenen Flussbetten liegt Kore goldrichtig!

     

     

    Wie das Unternehmen weiter mitteilte, liegt man auch bei Goldanomalien genau richtig. Diese Erfahrung macht man gerade auf seinem ‚Imperial‘-Goldprojekt im Südosten Kaliforniens. Dort stieß Kore nämlich im Rahmen des Probennahme- und Kartierungsprogramms, das aktuell im dort befindlichen ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikt durchgeführt wird, auf mehrere Goldanomalien. Diese wiederum befinden sich in mehreren trockenen Flussbetten.

     

    Quelle: Kore Mining

     

    Wie gut es bei Kore läuft, unterstreichen die auf Anhieb gefundenen Flussbettproben mit bemerkenswerten 1,0 g/t Au (Gold) und 0,6 g/t Au. Gefunden wurden diese auf dem neu abgesteckten Grundstück, das sich quasi in der goldenen Mitte zwischen den Lagerstätten ‚Imperial‘ und ‚Picacho‘ befindet und zusätzliche 1.861 Hektar umfasst. Damit erweitert sich Kores Besitz in diesem Distrikt auf über 12.500 Hektar.

     

    Die Steckbriefe der beiden Referenzpunkte ‚Imperial‘ und ‚Picacho‘ lesen sich derweil beeindruckend: Denn ‚Imperial‘ bringt es schon jetzt auf eine ‚angezeigte‘ Ressource von 1,2 Millionen Unzen Gold bei einem Gehalt von 0,6 g/t Au und auf eine ‚abgeleitete‘ Ressource von 0,5 Millionen Unzen mit im Schnitt 0,6 g/t Au. Die ‚Picacho‘-Mine wiederum kann einerseits zwar nur auf Vergangenes verweisen, strahlt aber mit 0,6 Millionen Unzen produzierten Golds immer noch weit in die Gegenwart und Zukunft hinein.

     

     

    Quelle: Kore Mining

     

     

    Historische Produktivität fürs Heute!

     

     

    Die Entdeckung von Gold in mehreren ausgetrockneten Flussbetten mag einerseits an die Bilder historischer Goldsucher erinnern, nur eben ohne Wasser. Das aber ist gar nicht schlimm, sondern sogar sehr aufschlussreich, was neue Goldquellen zwischen ‚Picacho‘ und ‚Imperial‘ betrifft. Denn die neuen Zielgebiete liegen nicht flussabwärts von ‚Picacho‘ und ‚Imperial‘. Daher schließt man seitens Kore auf eine andere Quelle, der das gefundene Gold entsprungen ist. Wie gesagt: Kein Wasser zum Goldwaschen, kein Problem fürs Goldfinden.

     

    Zusammen mit der Entdeckung mehrerer neuer Aufschlüsse, die anomale Goldsteinproben enthielten, empfiehlt sich der ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikt damit fast schon als Nachfolger für die hochgradigen Lagerstätten von ‚Mesquite‘ (in Besitz von Equinox Gold, 6,4 Millionen Unzen Goldproduzent) und ‚Imperial‘. In welchem Maße der Distrikt dieses Erbe antreten oder gar fortsetzen kann, werden weitere systematische Untersuchungen und ein Explorationsbohrprogramm zeigen, das sich derzeit in der Genehmigungsphase befindet und im zweiten Halbjahr dieses Jahres die Prüfung von Zielen aufnehmen wird.

     

     

     

     

    Fazit: Neue Perspektiven dank immensen Potenzials!

     

     

    Scott Trebilcock, CEO von Kore, sieht in den Flussbett-Funden vor allem eine Bestätigung für das großartige Potential, das der ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikt in sich trägt und den das Unternehmen zu 100 % kontrolliert. Das ‚Imperial‘-Projekt wie auch die Entdeckung von Gold im ‚Mesquite-Imperial-Picacho‘-Distrikt sind praktisch die Lebensadern, für die sich ihrem Lebensende nähernde ‚Mesquite‘-Mine von Equinox einerseits und die Zukunft dieser Region andererseits. Dabei kann das Potenzial dieser Gebiete entscheidend dazu beitragen, die 140-jährige Goldbergbaugeschichte des ‚Imperial County‘ weiterzuschreiben und damit Arbeitsplätze zu sichern, neue zu schaffen ebenso wie der Prosperität dieser Region den entscheidenden dynamischen Antrieb zu verleihen. Damit können auch künftige Generationen vom Goldreichtum von Kore Mining profitieren.

     

    Aber auch ‚Long Valley‘ weist riesiges Potenzial für eine erhebliche Steigerung der Goldvorkommen auf. Mit dem aufgelegten Bohrprogramm und der geplanten Erweiterung soll noch höhergradigeres Gold gefunden werden, was die gesamte Region wie auch das Unternehmen und damit auch die Aktionäre bereichern wird!

     

    Alles in allem also hervorragende Aussichten für Kore Mining, vor allem bei einem wieder steigenden Goldpreis. Und die Chancen auf nachhaltig steigende Goldpreise stehen nicht nur aufgrund der stark steigenden Inflation sehr gut!

     

     

    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte

     

     

     

     

     

     

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    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
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