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NFON AG startet 2021 mit Schwung und schärft die Strategie für das weitere Wachstum
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NFON AG startet 2021 mit Schwung und schärft die Strategie für das weitere Wachstum
- Wiederkehrende Umsätze wachsen mit 19,6 % überproportional zum Gesamtumsatz
- Anzahl der Seats steigt um 16,0 % gegenüber dem Vorjahr
- Durchschnittlicher Umsatz pro Nutzer (blended ARPU) bei 10,19 Euro vornehmlich dank erhöhter Sprachminuten
- Bereinigtes EBITDA auf 1,8 Mio. Euro gesteigert (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro)
- Ausbau Partnernetzwerk und zusätzlichen Produkte sollen Unternehmenswachstum mit Neu- und Bestandskunden in den kommenden Jahren beschleunigen
- Prognose 2021 bestätigt
München, 20. Mai 2021 - NFON, europäischer Anbieter für sprachbasierte Business-Kommunikation aus der Cloud, wächst auch in einem zu Jahresbeginn 2021 weiterhin durch Covid-19 geprägtem Marktumfeld weiter. Insbesondere die wiederkehrenden Umsätze zeigten eine sehr positive Entwicklung. Diese erhöhten sich um 19,6 % auf 16,8 Mio. Euro (Vorjahr: 14,1 Mio. Euro) und damit überproportional zum Gesamtumsatz. Der Anteil der wiederkehrenden Umsätze am Gesamtumsatz belief sich in der Folge auf 89,1 % (Vorjahr: 85,8 %). Der Gesamtumsatz lag mit 18,9 Mio. Euro 15,2 % über dem Vorjahreswert von 16,4 Mio. Euro.
Wesentliche Faktoren für die positive Geschäftsentwicklung in den ersten drei Monaten 2021 sind die erfolgreiche Neukundenakquise sowie der Zuwachs bei den installierten Nebenstellen (Seats) innerhalb des bestehenden Kundenstamms. Die Anzahl der Seats konnte auf 541.973 ausgebaut werden, was einem Zuwachs von 16,0 % gegenüber dem Vorjahresstichtag entspricht (31. März 2020: 467.253). Vor dem Hintergrund der weiterhin ausgeprägten Homeoffice-Tätigkeit bei Unternehmen und entsprechend erhöhtem Aufkommen an Sprachminuten erhöhte sich daher der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer (blended ARPU) im ersten Quartal 2021 deutlich auf 10,19 Euro (Vorjahr: 9,88 Euro). Der erhöhte blended ARPU verbunden mit den noch im Vergleich zum Vorjahr geringeren Aufwendungen, schlugen sich noch positiv in der Ergebnisentwicklung nieder. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 1,6 Mio. Euro (Vorjahr: -0,1 Mio. Euro). Das bereinigte EBITDA betrug 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 0,2 Mio. Euro).