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    DGAP-News  135  0 Kommentare MagForce AG und das CHIP Hospital Málaga geben Kooperationsvereinbarung für die Behandlung von Glioblastom-Patienten mit dem NanoTherm Therapiesystem in Spanien bekannt - Seite 2

    CHIP Generaldirektor Toni Serra kommentierte: "Wir sind stolz darauf, aktiv am NanoTherm Projekt teilzunehmen und damit die Kapazität unseres Zentrums bei der Behandlung aller Arten von Pathologien zu erweitern, einschließlich der komplexen Onkologie aller Organe, darunter auch die neoplastische Pathologie des Nervensystems. Das CHIP-Krankenhaus führt in seinen Einrichtungen mehr als 7.800 Operationen pro Jahr durch, die meisten davon als Partner des Regionalkrankenhauses Carlos Haya in Málaga. Wir verfügen über ein medizinisches Team von 147 Ärzten aus mehr als 30 Fachgebieten, einschließlich der Neurochirurgie. Deshalb verbessern wir unser medizinisches Angebot fortlaufend und und legen viel Wert auf Servicequalität. Wir freuen uns umso mehr, als erstes Krankenhaus in Spanien die NanoTherm Therapie in Málaga anbieten zu können und damit unseren Patienten den Zugang zu dieser hochmodernen Technologie zu ermöglichen."

    Glioblastome sind eine sehr aggressive Art von Hirntumoren. Es ist entscheidend, dass die Patienten rechtzeitig Zugang zur Therapie bekommen, da nur ein schmales Zeitfenster für die Behandlung zur Verfügung steht. Die Zusammenarbeit mit CHIP Málaga ist die zweite Kooperation von MagForce außerhalb Deutschlands und ein wichtiger Meilenstein im Rahmen des europäischen Roll-out-Plans. Ziel von MagForce ist es, Patienten die Behandlung mit dem NanoTherm Therapiesystem in ihrem Heimatland anbieten zu können und somit zu ermöglichen, dass sie nach dieser verheerenden Diagnose schnell mit der Therapie beginnen können.

    Zusätzlich zur Kooperation bei kommerziellen Behandlungen ist die Behandlung von Patienten mit dem NanoTherm Therapiesystem auch im Rahmen einer eigenen Studie - eines sogenannten Investigator-Initiated Trial (IIT) - geplant. Die Ergebnisse dieser Studie werden zur Beantragung der Kostenerstattung genutzt werden. Die Studie soll von Prof. Miguel Angel Arraez, Direktor der Abteilung für Neurochirurgie am Carlos Haya Universitätsklinikum und Professor für Neurochirurgie an der Universität Málaga, und Dr. Jorge Contreras, Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Málaga und behandelnder Arzt in der Radioonkologie des Carlos Haya Klinikkomplexes in Málaga sowie Oncology Coordinator von GenesisCare Málaga, geleitet werden. Als Präsident der Spanischen Gesellschaft für Radioonkologie (SEOR) engagiert sich Dr. Contreras dafür, die Hyperthermie als Behandlungsoption von Krebserkrankungen in Spanien zu etablieren. Es ist geplant, dass Patienten, die in das IIT aufgenommen werden, die Nanopartikel in der Universitätsklinik instilliert bekommen und anschließend zur Behandlung im NanoActivator ins CHIP gebracht werden.

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