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    Evergrande-Krise  484  0 Kommentare Finanzkrise in China? Von wegen!

    Die Probleme des Immobilienriesen Evergrande dürften nicht zu einer Finanzkrise à la Lehman-Brothers 2.0 führen. Sechs Experten erläutern, warum.

    Dem chinesischen Immobilienriesen Evergrande droht die Pleite. Eine waschechte Finanzkrise, wie sie bereits von einigen Marktteilnehmern prophezeit wurde, dürfte jedoch ausbleiben.

    Experten erläutern, was gegen ein Szenario à la Lehman-Brothers 2.0 spricht. Mehr dazu erfahren Sie auf derfonds.


    Helge Rehbein
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    Helge Rehbein (Jahrgang 1975) ist als in der Spiegel-Gruppe ausgebildeter Wirtschaftsredakteur seit dem Jahr 2010 in der Finanzberichterstattung und Finanzkommunikation tätig. Zu seinen Schwerpunktthemen gehören Nachhaltigkeit, Megatrends, Schwellenländermärkte, Rohstoffe und ETF-Strategien. Der studierte Politik- und Sprachwissenschaftler wertet dank seiner genauen Kenntnisse des Englischen, Spanischen und Portugiesischen Material aus den entsprechenden Originalquellen aus – und sorgt damit für einen frischen Blick auf das Marktgeschehen. Helge Rehbein investiert an den globalen Märkten selbst und vertraut als Kenner der internationalen Beziehungen auf seine Branchenexpertise und sein erprobtes Gespür bei der Bewertung von globalen Marktchancen. Seine Interviewpartner schätzen ihn als Journalisten, der sachlich berichtet und gerne auch einmal unbequeme Fragen stellt.
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    Verfasst von Helge Rehbein
    Evergrande-Krise Finanzkrise in China? Von wegen! Dem chinesischen Immobilienriesen Evergrande droht die Pleite. Eine waschechte Finanzkrise, wie sie bereits von einigen Marktteilnehmern prophezeit wurde, dürfte jedoch ausbleiben. Experten erläutern, was gegen ein Szenario à la Lehman-Brothers 2.0 spricht.