Französisches Wasser in Einweg-Plastik
Lidl wechselt von Vittel zu Volvic und macht eigene Klimaversprechungen unglaubwürdig
Nur so lässt sich eine ausreichend starke Lenkungswirkung in Richtung Mehrweg erzielen" erklärt die Stellvertretende DUH-Bundesgeschäftsführerin Barbara Metz. Nach Ansicht der DUH sollte
Mineralwasser nicht in Plastik abgefüllt und über große Distanzen durch mehrere europäische Länder transportiert werden. In Deutschland existieren mehr als Brunnen die ihr Wasser überwiegend in
Mehrweg abfüllen und regional vertreiben. Würden alle alkoholfreien Getränke in Deutschland ausschließlich in Mehrweg- statt in Einwegflaschen abgefüllt werden, so ließen sich jedes Jahr 1,4
Millionen Tonnen CO2 einsparen. Links: Vorteile von Mehrwegflaschen https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/vorteile-von-mehrweg/ Problem Einweg-Plastikflaschen
https://www.duh.de/mehrweg-klimaschutz0/einweg-plastikflaschen/ Pressekontakt: Barbara Metz Stellvertretende Bundesgeschäftsführerin 7686923, metz@duh.de Thomas Fischer Leiter Kreislaufwirtschaft
2400867-43 18256692, fischer@duh.de DUH-Newsroom: 2400867-20 presse@duh.de www.duh.de www.twitter.com/umwelthilfe www.facebook.com/umwelthilfe, www.instagram.com/umwelthilfe Weiteres Material:
http://presseportal.de/pm/22521/5080062 OTS: Deutsche Umwelthilfe e.V.
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