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    PwC-Studie  120  0 Kommentare Technologiewandel zwingt Personalabteilungen zum Handeln

    Düsseldorf (ots) - Befragung von 4.000 Führungskräften in 24 Ländern:
    Digitalisierung und Automatisierung sind die größten Herausforderungen für das
    Personalmanagement / Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle steigern meist die
    Produktivität / Datenerfassung und -analyse sind entscheidend für
    vorausschauende Personalplanung

    Führungskräfte und Entscheidungsträger:innen von Unternehmen und
    Personalabteilungen sehen im Technologiewandel die größte Herausforderung für
    das Personalmanagement. Dies betrifft insbesondere den Umgang und die
    Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Daneben empfinden sie es als
    herausfordernd, künftig benötigte Kenntnisse und Fertigkeiten zu identifizieren
    und aufzubauen.

    Das sind zwei der wichtigsten Ergebnisse der aktuellen PwC-Studie "Building
    tomorrow's workforce: Six no-regrets plays to make today". Im Zuge der
    internationalen Untersuchung befragte die Wirtschaftsprüfungs- und
    Beratungsgesellschaft im September 2021 rund 4.000 Führungskräfte und
    Entscheider:innen auf Management- und Personalebene aus 24 Ländern und 28
    Branchen.

    Entscheider:innen können Digitalisierungsrisiken nicht sicher bewerten

    Die Folgen von Automatisierung und Digitalisierung stellen für die
    Entscheider:innen die größte Herausforderung dar. Lediglich 21 Prozent der
    Befragten sagten, sie könnten die Risiken gut abschätzen, die mit dem Ersatz
    menschlicher Arbeitskraft durch neue Technologien einhergehen. Diese
    Unsicherheit macht sich auch in der Kommunikation bemerkbar: Nur ein Viertel gab
    an, Mitarbeitende und andere Interessensgruppen klar und konsistent über die
    Auswirkungen neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) zu informieren.
    Petra Raspels, Head of People & Organisation bei PwC Deutschland und Europa,
    sagt: "Zweifellos wird die Digitalisierung Führungskräfte und Mitarbeitende in
    Zukunft intensiv weiter beschäftigen. Gerade die Pandemie hat deutlich gemacht,
    wie wichtig Technologie etwa für die Kundenkommunikation, neue Arbeitsmodelle
    und letztlich für die Produktivität ist. Entscheider:innen sollten offen und
    transparent mit diesem Thema umgehen."

    Potenzielle Wissenslücken frühzeitig erkennen und gegensteuern

    Mit dem technologischen Fortschritt verändern sich auch Anforderungen an
    Fertigkeiten und Qualifikationen der Beschäftigten. Dies stellt
    Entscheider:innen ebenfalls vor Herausforderungen: Nur 26 Prozent meinen, die
    künftig benötigten Skills sicher identifizieren zu können. Dazu nutzt lediglich
    eine Minderheit von 23 Prozent intensiv analytische Verfahren, sogenannte
    "Workforce Analytics". PwC-Expertin Petra Raspels erklärt: "Solche Systeme
    können entscheidend dazu beitragen, Qualifikations- und Know-how-Lücken
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