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    Erwartungen übertroffen  113  0 Kommentare SCHOTT blickt auf erfolgreiches Jahr zurück und erhöht Investitionen (FOTO)

    Mainz (ots) -

    - Wachstumsstrategie trägt Früchte: Konzernumsatz ist um 13 % auf 2,5 Mrd. Euro
    gestiegen
    - Neues Rekordinvestitionsvolumen von 450 Mio. Euro für 2022 geplant

    Der internationale Spezialglashersteller SCHOTT wächst kräftig und verzeichnete
    im Geschäftsjahr 2020/21 sehr gute Finanzkennzahlen: Der Umsatz stieg auf 2,5
    Mrd. Euro, einem Plus von 13 % gegenüber Vorjahr. Erneut verbesserten sich das
    operative Ergebnis (EBIT) um 102 Mio. Euro auf 390 Mio. Euro (+ 35 %) sowie der
    Konzernjahresüberschuss mit 289 Mio. Euro (+ 45 %). Treiber dieser positiven
    Entwicklung war insbesondere die Sonderkonjunktur im Bereich Hausgeräte, die für
    eine hohe Auslastung der Produktionsstätten sorgte. Auch die Produkte für die
    Pharmaindustrie haben ihren Teil beigetragen. Im zweiten Pandemie-Jahr hat
    SCHOTT seine geplanten Rekordinvestitionen von 350 Mio. Euro realisiert;
    investiert wurde vor allem an Standorten in Deutschland, China und den USA,
    dabei sind über 1.000 neue Arbeitsplätze entstanden. "Dank unseres breiten
    Produktportfolios haben wir Kurs gehalten und konnten das Geschäftsjahr sehr
    erfolgreich abschließen," sagte Vorstandsvorsitzender Dr. Frank Heinricht bei
    der Bilanzpressekonferenz in Mainz, und ergänzt: "Mit erneuten
    Rekordinvestitionen in Höhe von 450 Mio. Euro legen wir den Grundstein für
    weiteres profitables Wachstum in den kommenden Jahren." Steigende Energie-,
    Rohstoff- und Logistikkosten, angespannte Lieferketten und Chipknappheit stellen
    das Unternehmen vor neue Herausforderungen.

    Wachstumsstrategie trägt Früchte, Nettoliquidität im Plus

    Alle Geschäftsbereiche haben durch profitables Wachstum und starke
    Produktivitätssteigerungen zum Ergebnis beigetragen. Bezahlt gemacht haben sich
    die Investitionen der vergangenen drei Jahre. "Unsere Strategie, deutlich über
    Abschreibung zu investieren, trägt Früchte", sagt Finanzvorstand Dr. Jens
    Schulte. "Mit einer Nettoliquidität von 79 Mio. Euro und einer Eigenkapitalquote
    von 41 Prozent - sieben Prozentpunkte höher als im letzten Jahr - sind wir
    robust aufgestellt." Zum Bilanzstichtag Ende September konnten rund 1.000 neue
    Arbeitsplätze geschaffen werden. Damit beschäftigt das Unternehmen 17.300
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (+ 5 %), davon rund 6.000 in Deutschland.

    Pharmalösungen sowie Produkte für Hausgeräte und Consumer Electronics sind
    Top-Performer

    SCHOTT lieferte im Kalenderjahr 2021 Pharmafläschchen für über 5 Milliarden
    COVID-19 Impfungen. Aber auch unabhängig von der Pandemie entwickelten sich
    Lösungen für die Pharmaindustrie erfreulich. Besonders nachgefragt haben
    Pharmaunternehmen vorfüllbare Spritzen oder vorsterilisierte bzw. beschichtete
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