checkAd

     244
    Anzeige
    Take-Two: Der nächste Übernahmekandidat nach Activision Blizzard

    Werbung

    Am 18. Januar hat Microsoft überraschend die Übernahme von Activision Blizzard für etwa 68,7 Mrd. USD bzw. 95 USD je Aktie angekündigt. Damit wird der Tech-Gigant schlagartig zum drittgrößten Gaming-Anbieter nach Sony und Tencent. Dies lenkt nun die Aufmerksamkeit auf die gesamte Branche, da auch andere Firmen wie Electronic Arts, Ubisoft oder auch Take-Two Interactive von sich breitmachender Übernahmefantasie profitieren.

    Die Take-Two Interactive zählt zu den weltweit erfolgreichsten Spieleentwicklern

    Das mit 17,7 Mrd. USD kapitalisierte US-Unternehmen Take-Two Interactive (TTWO) zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Videospiele-Entwicklern der Welt. Das Unternehmen wächst immer wieder durch Übernahmen und verstärkt seine verschiedenen Entwicklungsbereiche, die sich mittlerweile in Rockstar Games, 2K, Private Division und T2 Mobile Games aufteilen. Bekannt ist Take-Two Interactive für Games wie Grand Theft Auto, Borderlands, Bioshock, Civilization, XCOM bis hin zu Sporttiteln wie NBA2K oder PGA Tour. Mit der erfolgreichen Grand Theft Auto-Serie konnte Rockstar Games bereits 355 Mio. plattformübergreifende Sales verzeichnen. Der letzte Ableger GTA V kommt seit dem Release im Jahr 2013 bereits auf 155 Mio. Einheiten, wobei kein anderer Titel die 1 Mrd. USD-Umsatzmarke derart schnell erreichen konnte. Es handelt sich hier sogar das meistverkaufte Spiel in den USA in der letzten Dekade. Red Dead Redemption 2 etwa belegt im Heimatmarkt mit 62 Mio. Units gleich Rang 2 auf Sicht der letzten 3 Jahre.

     

    Erfolgreiche Bewältigung der Probleme – Zuversichtlicher Blick in die Zukunft

    Für eine Enttäuschung sorgte zuletzt im November das Remaster der beliebten GTA-Serie mit Grand Theft Auto: The Trilogy, das aufgrund der lieblosen Gestaltung und zahlreicher technischer Probleme und Bugs auf einigen Plattformen rasch zu den am schlechtesten bewerteten Spielen zählte. Das Management entschuldigte sich auch öffentlich. Man könnte es auch als das Battlefield von Take-Two Interactive bezeichnen, da auch der große Mitbewerber Electronic Arts mit seinem großen Hoffnungsträger im letzten Jahr enttäuscht hat. Gerüchten zufolge dürfte sich auch die bereits verschobene Veröffentlichung von GTA V für die Playstation 5 erneut verzögern, was die Community nicht unbedingt begeistern wird. GTA 6 könnte laut aktuellen Insider-Informationen noch in diesem Jahr angekündigt werden und statt 2025 eventuell bereits 2023 erscheinen. Dies könnte für einen neuen Aufwärtsimpuls sorgen. Gerade aber auch die jüngste Verstärkung beim Mobile Gaming könnte nun die Trendwende einleiten.

     

    Angriff im Mobile Gaming durch Zynga-Übernahme

    Der Einstieg in den Mobile Gaming-Markt erfolgte erst 2017 durch den Kauf von Social Point. Mittlerweile kann der für Spiele wie Dragon City, Word Life oder Monster Legends bekannte Entwickler über 600 Mio. Downloads verzeichnen und täglich über 2 Mio. Spieler begeistern. Take-Two baute auf dieser Akquisition auf und verstärkte seine nun weiterwachsende T2 Mobile Games-Sparte, um die sich nun auch der Neuerwerb Zynga kümmern soll. Wie Anfang Januar bekanntgegeben wurde, soll der Spezialist für Mobile-Games für 12,7 Mrd. USD das Team von Take-Two verstärken. Bekannt ist das Unternehmen für Titel wie FarmVille, CSR Racing, Empires & Puzzles, Harry Potter: Puzzles & Spells, High Heels!, Merge Dragons!, Words With Friends und Zynga Poker. In den ersten 2 Jahren nach Abschluss des Deals soll es bereits zu jährlichen Kostensynergien von etwa 100 Mio. USD kommen.

     

    Transformation der Spieleindustrie

    Zynga bietet aber noch weit mehr als nur erfolgreiche Spieletitel. Die gesamte Spieleindustrie hat bereits einen anhaltenden Transformationsprozess gestartet, wonach es immer wichtiger wird, Inhalte in den Spielen zu verkaufen und somit für wiederkehrende Einnahmen zu sorgen. Die Big-Player, zu denen auch Take-Two gehört, verdienen ihr Geld kaum noch mit den eigentlichen Spiele-Releases. Es wird also immer wichtiger, die Spieler zu halten und mit Werbeeinnahmen oder dem Verkauf zusätzlicher Inhalte die Einnahmen zu steigern. Zynga sicherte sich erst im Vorjahr durch die Übernahme von Chartboost eine umfassende Werbe- und Monetarisierungsplattform auf diesem Gebiet. Dabei bekommen die App-Nutzer anhand ihrer Interessen und Vorlieben gezielte Werbeinhalte präsentiert. 700 Mio. monatlich aktive User werden bereits erreicht und 90 Mrd. programmatische Werbeauktionen werden jeden Monat abgewickelt. Diese Vorteile kommen nun auch Take-Two Interactive zugute.

     

    NFTs und VR-Version von GTA liefern Chancen für das Metaverse

    Wachstumsfantasie für das Metaverse liefern auch die jüngsten NFT-Initiativen von Zynga. Gerade erst wurde die Einstellung von Matt Wolf als Vizepräsident bei Blockchain Gaming bekanntgegeben. Zynga möchte sich nun künftig mehr darauf konzentrieren, Non-Fungible Token (NFTs) und Blockchain-Technologien in das eigene Spieleportfolio einzubinden. Viele Experten betrachten die nicht beliebig vervielfältigbaren digitalen Assets als wichtige Bausteine der virtuellen Welten. Jeder Nutzer kann sich so limitierte Kleidung für seinen Avatar bis hin zu digitalen Grundstücken sichern. Durch die NFTs sollen die Besitztümer plattformübergreifend u.a. bei Snap Games, Google Nest oder Amazon Alexa mitgenommen werden können. Die Blockchain sorgt für transparente Transaktionen und eindeutige Besitzverhältnisse. Zynga möchte nun auf diesen Zug aufspringen und den adressierbaren Markt erweitern. Auch Mark Zuckerberg fachte die VR-Fantasie bereits weiter an, indem dieser bei einer Präsentation über die Entwicklung einer VR-Version von GTA San Andreas für die Oculus Quest 2 sprach. Gerade auch die immer wichtigeren Live Services betrachtet der Meta Platforms-CEO als wichtigen Teil des Metaverse.

    Bisher war Take-Two Interactive stark von den Konsolen abhängig. 75 % der Bookings stammten im letzten Jahr aus diesem Bereich. Mobile-Bookings machten nur 8 % aus. Dies soll sich nun dank Zynga ändern. Ab dem Geschäftsjahr 2023 soll bereits die Hälfte aller Buchungen aus dem Mobile Gaming stammen. Außerdem sollen die Net Bookings in den nächsten Jahren um etwa 14 % p.a. zulegen können. Bei Mobile Games handelt es sich ohnehin um die wachstumsstärkste Kategorie, die im letzten Jahr weltweit für 136 Mrd. USD bei den Bruttobuchungen sorgte und mit einem CAGR von 8 % in den nächsten 3 Jahren zulegen soll. Laut ResearchAndMarkets war der Markt im Jahr 2020 bereits 98 Mrd. USD groß und soll bis 2030 auf 272 Mrd. USD anwachsen. Die Pipeline wirkte bereits vor der Übernahme von Zynga vielversprechend.

     

    Trading-Idee: Endlos-Turbo Long auf Take-Two Interactive

    Mit Hebelprodukten können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert das Produkt auf kleinste Kursbewegungen des Basiswerts. Da die Wertentwicklung des Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in allen Fällen in voller Höhe zurückgezahlt wird. Der Kapitalverlust kann ein erhebliches Ausmaß annehmen, sodass ein Totalverlust entstehen kann.

    Auf den Basiswert Take-Two Interactive stehen verschiedene Endlos-Turbos zur Verfügung. Ein Beispiel ist der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 110,5571 USD sowie einer Knock-Out-Barriere von 110,5571 USD. Das Produkt eignet sich für Anleger, die auf steigende Kurse des Basiswerts setzen wollen. Der Endlos-Turbo Long auf die Take-Two Interactive hat keine feste Laufzeit, kann aber während der Laufzeit verfallen, sofern ein Knock-Out-Ereignis eintritt. Ein Knock-Out-Ereignis tritt ein, wenn der Beobachtungspreis (jeder Kurs des Basiswerts an einem Beobachtungstag, wie er von der maßgeblichen Börse berechnet wird) mindestens einmal auf oder unter der Knock-Out-Barriere liegt. Tritt ein solches Knock-Out-Ereignis ein, verfällt das Produkt ohne weiteres Tätigwerden des Anlegers wertlos, sodass es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommt.

    Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags. Der EUR-Gegenwert wird am Ausübungstag auf Basis des von der Europäischen Zentralbank um 14:15 Uhr MEZ festgestellten EUR-Fixings errechnet.

     

    Risikobeschreibung

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 19.01.2022

    Emittentin: DZ BANK AG / Online-Redaktion

    ENDLOS TURBO LONG 110,5571 OPEN END: BASISWERT TAKE-TWO INTERACTIVE

    DV6B5N
    // Quelle: DZ BANK: Geld 19.01. 17:37:59, Brief 19.01. 17:37:59
    4,69 EUR 4,70 EUR 21,19% Basiswertkurs: 164,17 USD
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: NASDAQ , 17:23:00
    Basispreis 110,5571 USD Abstand zum Basispreis in % 32,69%
    Knock-Out-Barriere 110,5571 USD Abstand zum Knock-Out in % 32,69%
    Hebel 3,10x Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 0,10

    Wenn Sie regelmäßig Informationen von der DZ BANK erhalten möchten, so können Sie sich kostenlos zu den verschiedenen Veröffentlichungen rund um Trading und Geldanlage anmelden:

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

    Kontakt
    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

    Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Die vollständigen Angaben zu den oben genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

    Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DV6B5N (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DV6B5N (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

    Rechtliche Hinweise:
    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

    Impressum

    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
    Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Florian Möller, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2022
    Nachdruck, Vervielfältigung und sonstige Nutzung nur mit vorheriger Genehmigung
    der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte

    DZ BANK
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Gemessen an der Bilanzsumme gehört die DZ BANK zu den größten Kreditinstituten Deutschlands.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von DZ BANK
    Take-Two: Der nächste Übernahmekandidat nach Activision Blizzard Werbung Am 18. Januar hat Microsoft überraschend die Übernahme von Activision Blizzard für etwa 68,7 Mrd. USD bzw. 95 USD je Aktie angekündigt. Damit wird der Tech-Gigant schlagartig zum drittgrößten Gaming-Anbieter …