CGTN
30 Jahre später baut China mit den zentralasiatischen Nationen eine engere Gemeinschaft für eine gemeinsame Zukunft auf - Seite 2
Xi fügte hinzu, dass China, egal wie sich die internationale Situation
verändert, egal wie weit es sich in der Zukunft entwickelt, immer ein guter
Nachbar, ein guter Partner, ein guter Freund und ein guter Bruder für die
zentralasiatischen Länder sein wird, auf den sie vertrauen und sich verlassen
können.
Er sagte auch, dass China die fünf Länder bei der Wahrung ihrer nationalen
Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Integrität, bei der
Wiederbelebung ihrer nationalen Einheit und Eigenständigkeit sowie bei der
Stärkung ihrer Rolle auf der internationalen Bühne nachdrücklich unterstützt.
Vorschläge zum gemeinsamen Aufbau einer besseren Zukunft
Mit Blick auf eine bessere Zukunft der Beziehungen zwischen China und
Zentralasien unterbreitete Xi am Dienstag auch eine Reihe von Vorschlägen, wie
die beiden Seiten ihre Freundschaft und Zusammenarbeit fortsetzen sollten, um
das gemeinsame Wohlergehen ihrer Völker anzustreben.
Xi betonte die Notwendigkeit, die Vorbildfunktion der gutnachbarlichen
Freundschaft zu stärken. Er forderte beide Seiten auf, den Austausch auf hoher
Ebene und die strategische Kommunikation zu verstärken und eine Reihe von
Dialog- und Kooperationsmechanismen wie das Außenministertreffen "China plus
Zentralasien" zu organisieren.
"Wir wenden uns entschieden gegen Versuche externer Kräfte, Farbrevolutionen in
Zentralasien anzuzetteln, wir wenden uns entschieden gegen die Einmischung in
die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte,
und wir wenden uns entschieden gegen jede Kraft, die versucht, das ruhige Leben
der Völker unserer sechs Länder zu stören", sagte Xi.
Xi versprach außerdem, einen Kooperationsgürtel für eine hochwertige Entwicklung
mit den zentralasiatischen Ländern aufzubauen und den Handel Chinas mit diesen
Ländern bis zum Jahr 2030 auf 70 Milliarden Dollar zu steigern.
Um den Frieden in der Region zu verteidigen, forderte Xi kontinuierliche
Anstrengungen, um gegen die "drei bösen Kräfte" - Terrorismus, Extremismus und
Separatismus - vorzugehen.
China wird den zentralasiatischen Ländern bis 2022 weitere 50 Millionen Dosen
von COVID-19-Impfstoffen zur Verfügung stellen und Zentren für traditionelle
Medizin in Ländern mit entsprechendem Bedarf einrichten, fügte er hinzu.
Das chinesisch-usbekische Zentrum für traditionelle Medizin wurde im Juni 2020
in der usbekischen Hauptstadt Taschkent eröffnet und bietet traditionelle
chinesische Medizin.
Um den Austausch zwischen den Menschen zu verstärken, versprach Xi außerdem, die
Zahl der Partnerstädte mit den fünf Ländern in den nächsten fünf bis 10 Jahren
auf 100 Städtepaare zu erhöhen und in den nächsten fünf Jahren 1.200 staatliche
Stipendien für die fünf Länder bereitzustellen.
Xi kündigte außerdem an, dass China den zentralasiatischen Ländern einen
Zuschuss in Höhe von 500 Millionen Dollar zur Unterstützung von Programmen zur
Sicherung des Lebensunterhalts gewähren wird. Damit knüpfte er an seine Globale
Entwicklungsinitiative an, die darauf abzielt, gemeinsam globale Risiken und
Herausforderungen zu bewältigen und die UNO-Agenda 2030 für nachhaltige
Entwicklung voranzubringen.
Angesichts der bevorstehenden Olympischen Winterspiele in Beijing erklärten die
Staats- und Regierungschefs der fünf zentralasiatischen Länder, dass sie der
Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking nächste Woche
mit Spannung entgegensehen.
https://news.cgtn.com/news/2022-01-25/President-Xi-Jinping-chairs-C-C5-virtual-s
ummit-176VRPYZESk/index.html
Video - https://www.youtube.com/watch?v=dNmvRwwL39I
Pressekontakt:
Jiang Simin,
+86-188-2655-3286,
cgtn@cgtn.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141869/5131393
OTS: CGTN
Mit Blick auf eine bessere Zukunft der Beziehungen zwischen China und
Zentralasien unterbreitete Xi am Dienstag auch eine Reihe von Vorschlägen, wie
die beiden Seiten ihre Freundschaft und Zusammenarbeit fortsetzen sollten, um
das gemeinsame Wohlergehen ihrer Völker anzustreben.
Xi betonte die Notwendigkeit, die Vorbildfunktion der gutnachbarlichen
Freundschaft zu stärken. Er forderte beide Seiten auf, den Austausch auf hoher
Ebene und die strategische Kommunikation zu verstärken und eine Reihe von
Dialog- und Kooperationsmechanismen wie das Außenministertreffen "China plus
Zentralasien" zu organisieren.
"Wir wenden uns entschieden gegen Versuche externer Kräfte, Farbrevolutionen in
Zentralasien anzuzetteln, wir wenden uns entschieden gegen die Einmischung in
die inneren Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der Menschenrechte,
und wir wenden uns entschieden gegen jede Kraft, die versucht, das ruhige Leben
der Völker unserer sechs Länder zu stören", sagte Xi.
Xi versprach außerdem, einen Kooperationsgürtel für eine hochwertige Entwicklung
mit den zentralasiatischen Ländern aufzubauen und den Handel Chinas mit diesen
Ländern bis zum Jahr 2030 auf 70 Milliarden Dollar zu steigern.
Um den Frieden in der Region zu verteidigen, forderte Xi kontinuierliche
Anstrengungen, um gegen die "drei bösen Kräfte" - Terrorismus, Extremismus und
Separatismus - vorzugehen.
China wird den zentralasiatischen Ländern bis 2022 weitere 50 Millionen Dosen
von COVID-19-Impfstoffen zur Verfügung stellen und Zentren für traditionelle
Medizin in Ländern mit entsprechendem Bedarf einrichten, fügte er hinzu.
Das chinesisch-usbekische Zentrum für traditionelle Medizin wurde im Juni 2020
in der usbekischen Hauptstadt Taschkent eröffnet und bietet traditionelle
chinesische Medizin.
Um den Austausch zwischen den Menschen zu verstärken, versprach Xi außerdem, die
Zahl der Partnerstädte mit den fünf Ländern in den nächsten fünf bis 10 Jahren
auf 100 Städtepaare zu erhöhen und in den nächsten fünf Jahren 1.200 staatliche
Stipendien für die fünf Länder bereitzustellen.
Xi kündigte außerdem an, dass China den zentralasiatischen Ländern einen
Zuschuss in Höhe von 500 Millionen Dollar zur Unterstützung von Programmen zur
Sicherung des Lebensunterhalts gewähren wird. Damit knüpfte er an seine Globale
Entwicklungsinitiative an, die darauf abzielt, gemeinsam globale Risiken und
Herausforderungen zu bewältigen und die UNO-Agenda 2030 für nachhaltige
Entwicklung voranzubringen.
Angesichts der bevorstehenden Olympischen Winterspiele in Beijing erklärten die
Staats- und Regierungschefs der fünf zentralasiatischen Länder, dass sie der
Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 2022 in Peking nächste Woche
mit Spannung entgegensehen.
https://news.cgtn.com/news/2022-01-25/President-Xi-Jinping-chairs-C-C5-virtual-s
ummit-176VRPYZESk/index.html
Video - https://www.youtube.com/watch?v=dNmvRwwL39I
Pressekontakt:
Jiang Simin,
+86-188-2655-3286,
cgtn@cgtn.com
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/141869/5131393
OTS: CGTN