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    DGAP-Adhoc  144  0 Kommentare Leoni legt vorl. Zahlen für das 1. Quartal 2022 vor. EBIT vor Sondereffekten, berichtetes EBIT und FCF durch Inflationsdruck, Lieferketten-Engpässe und Folgen des Krieges in der Ukraine belastet.

    DGAP-Ad-hoc: Leoni AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
    Leoni legt vorl. Zahlen für das 1. Quartal 2022 vor. EBIT vor Sondereffekten, berichtetes EBIT und FCF durch Inflationsdruck, Lieferketten-Engpässe und Folgen des Krieges in der Ukraine belastet.

    29.04.2022 / 19:55 CET/CEST
    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    Leoni legt vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2022 vor. EBIT vor Sondereffekten, berichtetes EBIT und Free Cashflow durch Inflationsdruck, Lieferketten-Engpässe und Folgen des Krieges in der Ukraine belastet. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 bleibt unverändert.
     

    Nürnberg, 29. April 2022 - Die Leoni AG, Nürnberg (ISIN: DE0005408884 / WKN: 540888), erwartet nach vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2022 einen Umsatz von rund 1,26 Mrd. Euro (Q1 2021: 1,35 Mrd. Euro), ein EBIT vor Sondereffekten(1) von rund -17 Mio. Euro (Q1 2021: 29 Mio. Euro), ein berichtetes EBIT von rund 75 Mio. Euro (Q1 2021: 51 Mio. Euro) und einen positiven Free Cashflow von rund 105 Mio. Euro (Q1 2021: -100 Mio. Euro).(2) Der am 14. März 2022 gegebene Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bleibt bestehen.

    Der Konzernumsatz reduzierte sich im Wesentlichen aufgrund des Verkaufs der Geschäftseinheit BG IN um rund 7%. Das EBIT vor Sondereffekten war über den anteiligen Entfall des Ergebnisbeitrags der BG IN hinaus beeinträchtigt durch erhebliche Ergebnisbelastungen aufgrund gestiegener Rohmaterial-, Logistik- und Energiekosten, die noch nicht an Kunden weitergegeben werden konnten. Hinzu kamen eine anhaltend hohe Volatilität der Kundenabrufe aufgrund von Störungen in den globalen Lieferketten vor allem durch die Halbleiterkrise, sowie die Folgen des Krieges in der Ukraine. Ohne Berücksichtigung des Mittelzuflusses aus dem Verkauf der BG IN in Höhe von 314 Mio. Euro mit einem Free Cashflow-Effekt von 278 Mio. Euro war der Free Cashflow deutlich negativ. Ursächlich war neben saisonalen Effekten und dem geringeren Ergebnis insbesondere der weiter gestiegene Kupferpreis, der zu einem deutlichen Anstieg des Working Capital führte.

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