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    DGAP-News  124  0 Kommentare FRIWO AG: FRIWO mit Umsatzsprung im 1. Quartal 2022 dank E-Mobility - Seite 2

    Auch für die nächsten Quartale zeichnet sich ein deutlich positiver Trend ab. Getrieben von einer anhaltend hohen Nachfrage im E-Mobility-Geschäft stieg der Auftragseingang im Quartalsvergleich zum 31. März 2022 auf 30,6 Mio. Euro nach 29,9 Mio. Euro per 31. März 2021. Der Auftragsbestand übersprang mit 100,4 Mio. Euro (Q1-2021: 51,1 Mio. Euro) erstmals in der Unternehmenshistorie die Schwelle von 100 Millionen Euro. FRIWO beschäftigte konzernweit zum Ende des Quartals 2.182 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Q1-2021: 2.346), davon mehr als 90 % in Fernost, vor allem Vietnam.

    Ausbau des E-Mobility-Geschäfts folgt riesigen globalen Wachstumspotenzialen – Vorbereitungen für Joint Venture mit UNO MINDA in Indien laufen nach Plan
    Die E-Mobility-Erfolgsgeschichte hat gerade erst begonnen: So hat sich FRIWO bereits in den letzten Jahren durch die Produktion von jährlich mehr als einer Million Ladesystemen für E-Bikes zu einem Markt- und Technologieführer entwickelt. Für die nahe Zukunft soll der Absatz über die etablierten asiatischen Produktionsstandorte in Vietnam, China und Indien auf drei Millionen Einheiten hochgefahren werden. Der Optimismus des Unternehmens wird zusätzlich durch das Ende 2021 unterzeichnete Joint Venture mit der indischen UNO MINDA-Gruppe genährt. Hieraus werden ab 2023 zunehmend positive Effekte durch die gemeinsame Erschließung des riesigen E-Mobility-Marktes für Zwei- und Dreiräder in Indien prognostiziert. Die notwendigen Vorbereitungen für den operativen Betrieb laufen planmäßig.

    Eigenkapitalquote springt voraussichtlich auf >25 % dank Beteiligung von UNO MINDA
    FRIWO war es bereits Ende 2021 gelungen, die Eigenkapitalquote durch eine Kapitalerhöhung zu verbessern. Zum 31. März 2022 lag diese bei 9,4 %. Nach der nunmehr erfolgten Genehmigung des Joint Ventures und der Beteiligung der UNO MINDA-Gruppe am Eigenkapital der FRIWO AG durch die indischen Behörden steht der avisierten, damit einhergehenden weiteren Kapitalerhöhung nichts mehr im Wege. Dabei erwirbt die UNO MINDA-Gruppe 448.162 Aktien beziehungsweise 5,24 % an der FRIWO AG. Entsprechend fließen dem Unternehmen 15 Mio. Euro Eigenmittel zu und die Eigenkapitalquote erhöht sich auf voraussichtlich mehr als 25 %. Damit ist das geplante zukünftige Wachstum solide finanziert, zumal sich FRIWO zusätzlich in weit fortgeschrittenen Gesprächen mit den Hausbanken über eine Verlängerung der derzeitigen Kreditlinien über den ursprünglichen Finanzierungshorizont hinaus befindet.

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