Cannabismarkt im Umbruch!
Weltweite Cannabis-Legalisierung auf dem Vormarsch! Massive Unterbewertung!
Weltweit wird alles dafür getan Cannabis zu legalisieren bzw. noch mehr Leuten zugänglich zu machen! Die Heilungskraft von Cannabis ist unbestritten und in diesem Sektor werden Milliarden verdient werden.
Der Cannabismarkt steht vor großen (positiven) Veränderungen!
Noch ist es nicht zu spät, sich rechtzeitig in diesem explosiven Boom-Sektor zu positionieren!
Liebe Leserinnen und Leser,
bisher war dieses Jahr sehr enttäuschend für Cannabis-Investoren. Doch auch wenn die Aktienkurse einzelner Unternehmen gerade nicht performen, heißt das nicht, dass sich nichts mehr im Sektor tun würde….
Denn ganz das Gegenteil ist der Fall! Weltweit wird extrem viel dafür getan, dass Cannabis für medizinische Zwecke sowie auch für den Freizeitgebrauch legalisiert wird.
Es werden viele Gespräche und Verhandlungen geführt und die Verkaufszahlen in legalisierten Gebieten steigen kontinuierlich.
Hiermit möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über die derzeitigen Aktivitäten geben:
Senatoren kritisieren die "außerordentlich enttäuschende" Haltung der Biden-Administration zum Thema Cannabis
Eine Koalition von sechs US-Senatoren erneuert ihre Forderung an die Biden-Regierung, Cannabis aus der Straftatenliste zu streichen und Massenbegnadigungen für Personen mit Cannabis-Verurteilungen auf Bundesebene zu gewähren und bezeichnete die Antwort des Justizministeriums auf eine frühere Anfrage bisher als "außerordentlich enttäuschend".
In einem Brief, der kürzlich an Präsident Joe Biden, Generalstaatsanwalt Merrick Garland und Gesundheitsminister Xavier Becerra geschickt wurde, stellten die Senatoren eine doppelte Forderung:
- Erstens, dass der Generalstaatsanwalt unabhängig arbeitet, um Cannabis aus dem Controlled Substances Act (CSA) zu streichen, und
- Zweitens, dass der Präsident eine Massenbegnadigung für Personen mit gewaltlosen Verurteilungen wegen Marihuana auf Bundesebene ausspricht.
U.S. Senator Ron Wyden hofft auf einen Gesetzentwurf zur Reform des Cannabis-Bankwesens vor den Kongressferien noch im Monat August
Senator Ron Wyden (D-Ore.) erklärte heute gegenüber WW, dass er, Senator Cory Booker (D-N.J.) und der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer (D-N.Y.), hoffen, bis zu den Parlamentsferien am 8. August einen Gesetzesentwurf zur Cannabisreform in Arbeit zu haben.
Bewaffnete Räuber haben es auf Cannabisabgabestellen abgesehen, weil diese Unternehmen nicht nur große Mengen an Produkten, sondern auch große Mengen an Bargeld aufbewahren, da die Bundesgesetze ihnen die meisten Bankdienstleistungen wie Kredite und Geschäftskonten verwehren.
Am 14. Juni schrieb Paul Rosenbaum, der Vorsitzende der Oregon Liquor and Cannabis Commission, einen Brief, in dem er Wyden, der den Vorsitz im Finanzausschuss des Senats innehat, bat, seine Position zu nutzen, um den Kongress zur Anerkennung der Notlage der Cannabisindustrie zu bewegen.
"Cannabis-Banking sollte eine Priorität sein", schrieb Rosenbaum. "Genügend Staaten sind in irgendeiner Form mit der Legalisierung beschäftigt, dass dies eine unmittelbare nationale Priorität sein sollte, nicht nur eine Priorität für unseren Staat."
Aktivisten in Arkansas wollen doppelt so viele Unterschriften einreichen, wie für eine Cannabis-Legalisierungsinitiative erforderlich sind
Aktivisten in Arkansas haben nach eigenen Angaben mehr als doppelt so viele Unterschriften gesammelt, wie für eine Initiative zur Legalisierung von Marihuana auf dem Wahlzettel im November erforderlich sind.
Sie planen, die Petitionen bis zum Ablauf der Einreichungsfrist beim Staat einzureichen. ‚Responsible Growth Arkansas‘ versucht, das Thema als Verfassungsänderung auf den Stimmzettel zu bringen, die es Erwachsenen ab 21 Jahren erlauben würde, bis zu einer Unze Cannabis zu erwerben und zu besitzen. Der Heimanbau wäre nicht erlaubt, und die Maßnahme enthält keine Bestimmungen zur Löschung von Vorstrafen oder zur Schaffung sozialer Chancengleichheit in der Branche, die von Reformbefürwortern befürwortet werden.
Weitere Legalisierung: Albanien veranlasst Reform des medizinischen Cannabis nach UN-Kritik
Nachdem Albanien zum „siebtschlimmsten“ Land der Welt für illegale Cannabisaktivitäten ernannt wurde, beschloss die Regierung, Medizinal-Cannabis zu legalisieren.
Das Gesetz mit dem Titel "Kontrolle des Anbaus und der Verarbeitung der Cannabispflanze und der Herstellung ihrer Nebenprodukte für medizinische und industrielle Zwecke" ist jetzt online.
Der Gesetzesentwurf enthält nicht viele Details, außer der Absicht, die Produktion von Cannabis für medizinische Zwecke und für den Export zu regeln. Zusätzliche Details, die jetzt in der Presseberichterstattung aufgetaucht sind, erwähnen, dass Lizenzen für Gewächshäuser und andere gesicherte, überdachte Flächen von bis zu 150 Hektar erteilt werden und für maximal 15 Jahre gültig sein werden. Die Unternehmen müssen außerdem ein Betriebskapital von etwa 85.000 $ vorweisen, mindestens 15 Mitarbeiter beschäftigen und eine Abgabe von 1,5% des jährlichen Unternehmensumsatzes an den Staat entrichten.
Legalisierung in Indonesien: Indonesien könnte eine Fatwa erlassen, dass medizinisches Cannabis „halal“ ist
Nach dem Schritt Thailands, den Anbau und Konsum von Marihuana zu legalisieren, gibt es derzeit ähnliche Bestrebungen in Indonesien, und die Kampagne wird von einer ungewöhnlichen Gruppe angeführt:
Von Müttern: Santi, die in Yogyakarta lebt, ist eine von drei Müttern zerebral gelähmter Kinder, die 2020 einen Antrag auf gerichtliche Überprüfung des indonesischen Betäubungsmittelgesetzes von 2009 gestellt haben, das den Konsum von Cannabis in jeder Form verbietet.
In ihrem Rechtsstreit, der von einer Reihe von Bürgerrechts- und Rechtshilfeorganisationen unterstützt wird, argumentierten die Frauen, dass der Zustand ihrer Kinder durch Medizinal- Cannabis gelindert werden kann, welches in Indonesien aber derzeit noch als Betäubungsmittel des Typs 1 eingestuft wird. Das Verfahren ist zwar seit März abgeschlossen, aber die Anwältin Iftitah Sari vom Institute for Criminal Justice Reform (ICJR), einem in Jakarta ansässigen Rechtshilfe- und Forschungsinstitut, das die Klägerinnen in dem Fall unterstützt hat, sagte, es gebe keinen Zeitrahmen für die Bekanntgabe der Entscheidung der Richter.
Wie Sie sehen sind die Bestrebungen am weltweiten Cannabismarkt alles andere als eingeschlafen. An allen Fronten wird dran gearbeitet Cannabis zu Legalisieren bzw. einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen.
Der Cannabismarkt ist ein Milliarden-Geschäft und die derzeitige Konsolidierung im Sektor bietet für smarte Investoren einen interessanten Einstiegszeitpunkt.
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Weitere Informationen zum Fonds finden Sie auf der Webseite von IFM Independent Fund Management AG.
Kurzprofil des Fonds:
Name: |
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Fondstyp: |
Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW/UCITS) / (als UCITS-Zielfonds geeignet) |
ISIN: |
LI0507461338 |
WKN: |
A2P2FA |
Ticker Bloomberg: |
CANABIS LE |
Ticker Deutschland: |
4TYA |
Ausgabeaufschlag: |
Max. 5% (100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag durch Smartbroker.de) |
Erfolgsverwendung: |
Thesaurierend |
Managementvergütung: |
1,30% p.a. |
Performance-Fee: |
15%, Hurdle-Rate 6% und High Watermark |
Asset Manager des OGAW: |
First Capital Management Group GmbH |
Verwahrstelle: |
Liechtensteinische Landesbank AG |
Verwaltungsgesellschaft: |
IFM Independent Fund Management AG |
Informationsstelle für Anleger in Deutschland: |
Hauck & Aufhäuser
Privatbankiers AG |
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Risikohinweis / Interessenskonflikt:
Die wallstreet:online capital AG, welche den Fonds vertreibt, sowie deren Hauptaktionärin, die wallstreet:online AG besitzen Namensaktien an der Emittentin GF Global Fund SICAV. Der Fondsmanager Carsten Ringler besitzt Anteile des GF Global Cannabis Opportunity Funds.
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