checkAd

     282
    Anzeige
    Bayer – Exzellente Aussichten im Pharma- und Agrarsegment!

    Werbung

    Pillen

    Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer kam zuletzt aufgrund von Unsicherheiten in Zusammenhang mit dem Glyphosatskandal erneut deutlich unter Druck. Operativ bietet Bayer jedoch dank der starken Entwicklung in den beiden Kerngeschäftsfeldern Pharma und Agrarchemie eine vielversprechende Langfriststory, zumal die Aktie auf Basis der Schätzungen von FactSet mit einem KGV 23e von 6,5 und einer Dividendenrendite von 4,3 % eine sehr attraktive Bewertung aufweist.

    Bayer überzeugt mit solidem Abschneiden im operativen Geschäft – Einmaleffekte sorgen für rote Zahlen!

    Bayer konnte zuletzt bei der Vorlage der Q2-Zahlen mit einem insgesamt soliden Konzernergebnis überzeugen. So konnte der Leverkusener Pharma- und Crop-Sciences-Spezialist auf vergleichbarer Basis mit einem Umsatzplus von 9,6 % auf 12,82 Mrd. Euro aufwarten, während der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) um satte 30 % auf 3,35 Mrd. Euro verbessert werden konnte. Während man im Kerngeschäft mit verschreibungspflichtigen Präparaten, dank der soliden Absatzentwicklung bei Onkologiepräparaten, wie Nexavar, dem Prostatakrebsmedikament Nubeqa sowie dem Gerinnungshemmer Xarelto, leichte Zuwächse zu verzeichnen hatte, überraschte man im OTC-Segment mit deutlich zweistelligen Umsatzzuwächsen. Hier sorgten insbesondere rezeptfreie Allergie- und Erkältungspräparate, wie Claritin oder AspirinComplex, für Schwung. Ebenfalls sehr überzeugend präsentierte sich die Geschäftsentwicklung in der Konzernsparte Crop-Sciences. Dank der Hausse bei den Agrarpreisen zog die Nachfrage sowohl bei Pflanzenschutzmitteln als auch bei Saatgut kräftig an, was der Konzernsparte deutliche Zuwächse beim Umsatz und operativem Ergebnis beschert hatte. So verbesserte sich der Segmentumsatz bei Crop-Sciences um 17,2 %, während das um Einmaleffekte bereinigte Spartenergebnis (EBITDA), auch dank Preiserhöhungen, bei Pflanzenschutzmitteln und Saatgut um 70,8 % auf 1,75 Mrd. Euro zugelegt hatte. Unter dem Strich musste Bayer jedoch aufgrund hoher Sonderbelastungen in Zusammenhang mit dem Glyphosatskandal und Rückstellungen für Vergleichsverhandlungen wegen angeblicher durch den US-Agrarkonzern Monsanto mit PCB verursachter Umweltschäden über einen Nettoverlust von knapp 300 Mio. Euro quittieren.

     

    Bayer macht Fortschritte bei F&E-Pipeline in der Pharmasparte

    Fortschritte hatte Bayer zuletzt bei der Forschungs- und Entwicklungspipeline im Pharmasegment zu vermelden. So erhielten die Leverkusener kürzlich von der US-Gesundheitsbehörde FDA eine Zulassungserweiterung für Nubeqa zur Behandlung bestimmter Prostatakrebsvarianten. Das Onkologiepräparat kann damit in den USA sowohl für die Behandlung von metastasiertem, hormonsensitivem Prostatakrebs als auch bei Patienten mit nicht-metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakrebs, bei denen ein hohes Risiko für die Entstehung von Metastasen besteht, angewendet werden. Bayer hatte zuletzt seine Umsatzprognose für das Onkologiepräparat von 1 auf 3 Mrd. Euro angehoben. Als weiterer Hoffnungsträger dürfte sich der Gerinnungshemmer Asundexian von Bayer erweisen. Hier hatte man bereits Anfang April dieses Jahres vielversprechende klinische Phase-II-Studiendaten präsentiert, wobei bei Patienten mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko im Zuge einer klinischen Phase-IIb-Studie gegenüber dem Vergleichspräparat Apixaban eine deutlich geringere Inzidenz eines Blutungsereignisses konstatiert wurde. Läuft alles glatt, könnte Bayer Asundexian bereits in diesem Jahr in die klinische Phase III überführen, wobei Experten bereits im kommenden Jahr mit einer möglichen Zulassung für den Gerinnungshemmer rechnen.

     

    Gerinnungshemmer Asundexian bietet Blockbusterpotenzial – F&E-Aktivitäten in der Pharmasparte sollen intensiviert werden

    Für Bayer wäre dies ein wichtiger Durchbruch, zumal man damit einen Nachfolger für den gemeinsam mit Johnson & Johnson vertriebenen Gerinnungshemmer Xarelto präsentieren könnte. Mit Xarelto erzielte Bayer im vergangenen Jahr Umsatzerlöse von 4,7 Mrd. Euro, wobei der Patentschutz für dieses Präparat jedoch sowohl in den USA als auch in der EU in den kommenden Jahren ausläuft. Durch eine Zulassung des neuen Gerinnungshemmers Asundexian hätte Bayer nicht nur einen passenden Nachfolger für Xarelto im Portfolio, sondern kann die Erlöse des in Eigenregie entwickelten und vermarkteten Präparats komplett verbuchen, was sich auch positiv beim Konzernergebnis niederschlagen würde. Mittelfristig will Bayer seine F&E-Aktivitäten im Pharmasegment weiter forcieren und nach Aussage von Bayer-Pharmavorstand Stefan Oelrich künftig jährlich eine zweistellige Zahl von Präparaten in die klinische Erprobungsphase überführen, anstelle von bisher zwei bis drei Arzneimitteln. Dabei will sich Bayer Pharmaceuticals nicht nur auf große Therapiegebiete wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen fokussieren, sondern laut dem Manager auch gezielt kleinere Spezifikationen ansteuern.

     

    Bayer hebt Jahresprognose an – Fundamental attraktive Bewertung

    Nach dem unerwartet starken Abschneiden im 2. Quartal revidierte Bayer im Anschluss seine Jahresprognose nach oben. So rechnet man nun für das laufende Fiskaljahr mit einem wechselkursbereinigten Umsatzanstieg von rund 8 % auf 47 bis 48 Mrd. Euro, nachdem man hier zuvor einen Umsatzanstieg von bis zu 5 % in Aussicht gestellt hatte. Da man sich bei der bereinigten operativen Marge nun mit 26 bis 27 % höhere Ziele setzt (zuvor: etwa 26 %), dürfte man beim bereinigten operativen Ergebnis (EBITDA) bei 12,5 Mrd. Euro herauskommen, nachdem man hier zuvor rund 12 Mrd. Euro in Aussicht gestellt hatte. Auch beim bereinigten Gewinn je Aktie erwartet man nun mit 7,30 Euro etwas mehr als noch zu Jahresbeginn (7,00 Euro). Gelingt es Bayer, die Risiken in Zusammenhang mit den milliardenschweren Schadenersatzklagen aus dem Glyphosatprozess beizulegen, dürften Investoren bei Bayer wieder stärker auf die exzellenten Aussichten im operativen Kerngeschäft achten. Bayer ist sowohl bei rezeptfreien Präparaten als auch bei verschreibungspflichtigen Medikamenten stark aufgestellt ist. Auch die Konzernsparte Crop-Sciences verfügt dank der weiterhin wachsenden Weltbevölkerung über exzellente langfristige Aussichten, zumal die Nachfrage nach Hochleistungsmisaatgut und Pflanzenschutzmitteln weiter anziehen wird. Entsprechend geht der Analystenkonsens in den kommenden Jahren von einer deutlich dynamischeren Ergebnisentwicklung aus. So liegen die Konsenserwartungen für 2023 laut FactSet bei einem EPS von 8,04 Euro, während der Gewinn je Aktie im Jahr 2024 bei 8,51 Euro erwartet wird. Damit errechnet sich auf Basis der Gewinnschätzungen für 2024 ein KGV von 6,5.

     

    Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Bayer AG

    Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Bayer AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat, das am 28.07.2023 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie der Bayer AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird durch den Cap bei 52,00 Euro begrenzt.

    Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
    1. Liegt der Schlusskurs der Bayer AG an der Börse XETRA Frankfurt am 21.07.2023 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 52,00 Euro.

    2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

     

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

    Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 28.07.2023 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Bayer AG am 21.07.2023 auf oder über 52,00 Euro liegen wird.

    Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.

    Stand: 09.08.2022, DZ BANK AG / Online-Redaktion

    Discount 52 2023/07: Basiswert Bayer

    DW3YVK
    Quelle: DZ BANK: Geld 09.08. 17:28:38, Brief 09.08. 17:28:38
    45,05 EUR 45,06 EUR -0,53% Basiswertkurs: 52,02 EUR
    Geld in EUR Brief in EUR Diff. Vortag in % Quelle: Xetra , 17:13:11
    Max Rendite 15,38% Max Rendite in % p.a. 15,94% p.a.
    Discount in % 13,08% Cap 52,00 EUR
    Abstand zum Cap in % 0,29% Bezugsverhältnis (BV) / Bezugsgröße 1,00

    Wenn Sie regelmäßig Informationen von der DZ BANK erhalten möchten, so können Sie sich kostenlos zu den verschiedenen Veröffentlichungen rund um Trading und Geldanlage anmelden:

    Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals (Totalverlust) ist möglich. Sie sind dem Risiko der Insolvenz, das heißt einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der DZ BANK ausgesetzt (Emittentenrisiko).

    Die Informationen richten sich ausschließlich an Personen, die ihren Wohn-/Geschäftssitz in Deutschland haben.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ihr DZ BANK Sales Team

    Kontakt
    DZ BANK AG
    +49(0)69-7447-7035
    wertpapiere@dzbank.de
    www.dzbank-derivate.de

    Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann. Die vollständigen Angaben zu den oben genannten Produkten, insbesondere zu den verbindlichen Bedingungen, Risiken sowie Angaben zur DZ BANK können dem jeweils maßgeblichen Prospekt entnommen werden.

    Die gemäß gesetzlicher Vorgaben von der DZ BANK bezüglich des öffentlichen Angebots erstellten Basisprospekte sowie etwaige Nachträge und die jeweils zugehörigen Endgültigen Bedingungen sind auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de veröffentlicht und können unter www.dzbank-derivate.de/DW3YVK (dort unter „Dokumente“) abgerufen werden. Sie sollten den Prospekt lesen, bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, um die potenziellen Risiken und Chancen der Entscheidung, in die Wertpapiere zu investieren, vollends zu verstehen. Die Billigung des Prospekts von der zuständigen Behörde ist nicht als Befürwortung der angebotenen oder zum Handel an einem geregelten Markt zugelassenen Wertpapiere zu verstehen. Die von der DZ BANK jeweils erstellten Basisinformationsblätter ist in der jeweils aktuellen Fassung ebenfalls auf der Internetseite der DZ BANK www.dzbank-derivate.de/DW3YVK (dort unter „Dokumente“) abrufbar. Dies gilt, solange das Produkt für Privatanleger verfügbar ist.

    Rechtliche Hinweise:
    Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken. Dieses Dokument ist durch die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank („DZ BANK“) erstellt und zur Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland bestimmt. Dieses Dokument richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Dieses Dokument darf im Ausland nur in Einklang mit den dort geltenden Rechtsvorschriften verteilt werden und Personen, die in den Besitz dieser Informationen und Materialien gelangen, haben sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften zu informieren und diese zu befolgen. Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes zum Erwerb von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar. Die DZ BANK ist insbesondere nicht als Anlageberater oder aufgrund einer Vermögensbetreuungspflicht tätig. Dieses Dokument ist keine Finanzanalyse. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin bzw. Wertpapiere durch TraderFox im Auftrag der DZ BANK dar. Alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus als zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne jedoch alle diese Informationen selbst zu verifizieren. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der hierin enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Die DZ BANK übernimmt keine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente sollte auf der Grundlage eines Beratungsgesprächs sowie Prospekts oder Informationsmemorandums erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Die Bewertungen können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die Informationen und Meinungen entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments. Sie können aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass das Dokument geändert wurde.

    Impressum

    Herausgeber:
    DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main,
    Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main
    Telefon: +49 69 7447 - 01
    Telefax: + 49 69 7447 - 1685
    Homepage: www.dzbank.de
    E-Mail: mail@dzbank.de
    Vertreten durch den Vorstand: Uwe Fröhlich (Co-Vorstandsvorsitzender), Dr. Cornelius Riese (Co-Vorstandsvorsitzender), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Ulrike Brouzi, Wolfgang Köhler, Michael Speth, Thomas Ullrich
    Aufsichtsratsvorsitzender: Henning Deneke-Jöhrens
    Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main,
    Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651
    Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt
    am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
    und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt.
    Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491
    Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-
    Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung
    GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband
    der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen:
    www.bvr-institutssicherung.de
    www.bvr.de/SE
    Verantwortlich für den Inhalt: Florian Möller, DZ BANK AG, Frankfurt
    © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2022
    Nachdruck, Vervielfältigung und sonstige Nutzung nur mit vorheriger Genehmigung
    der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main

    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte

    DZ BANK
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, ist das Spitzeninstitut der Genossenschaftlichen FinanzGruppe und gehört mehrheitlich denen, die direkt mit ihr zusammenarbeiten – den rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken in Deutschland, die ihr angeschlossen sind. Die DZ BANK ist zudem die Zentralbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und ihr Auftrag ist es, die Geschäfte der vielen eigenständigen Genossenschaftsbanken vor Ort zu unterstützen und ihre Position im Wettbewerb zu stärken. Gemessen an der Bilanzsumme gehört die DZ BANK zu den größten Kreditinstituten Deutschlands.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von DZ BANK
    Bayer – Exzellente Aussichten im Pharma- und Agrarsegment! Werbung Der Pharma- und Agrarkonzern Bayer kam zuletzt aufgrund von Unsicherheiten in Zusammenhang mit dem Glyphosatskandal erneut deutlich unter Druck. Operativ bietet Bayer jedoch dank der starken Entwicklung in …