High-Tech Metall Zinn
Nachhaltiges Zinn für eine nachhaltige Zukunft aus erneuerbaren Energien!
Tech-Boom beflügelt den Zinnmarkt! Davon profitiert diese Firma mit ihren hochwertigen Assets, die mit nur geringem Kapitalaufwand für einen sofortigen Erfolg sorgen!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
explodierende Energiepreise, eine sich abkühlende Weltkonjunktur und stark sinkende Kaufkraft aufgrund der hohen Inflation sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für erfolgreiche Börsengeschäfte. Denn die Verunsicherung der Investoren scheint allgegenwärtig!
Doch Angst und Gier sind ganz schlechte Ratgeber in der Börsenwelt, wenn man langfristig Geld verdienen möchte. Vielmehr ist es gerade in dieser Zeit extrem wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren, um herausragende Investmentchancen zeitig zu erkennen, um damit richtig Kasse zu machen.
Die Zauberformel ist also antizyklisches Handeln! Ganz nach dem Grundsatz von Altmeister André Kostolany geht es beim erfolgreichen antizyklischen investieren darum, dann zu kaufen, wenn alle die Börse verteufeln, um die Anteile dann wieder zu verkaufen, wenn sie gefühlt jeder haben will!
Um die wahren Investment-Perlen zu finden, muss man oftmals über den Tellerrand hinausschauen, da sich diese nicht auf den ersten Blick zu erkennen geben. Im Rohstoffbereich sollte man sich daher unbedingt das Basismetall Zinn genauer ansehen!
Zinn - Das geheime High-Tech-Metall!
Zinn ist ein Metall, an dem die meisten Bergbauunternehmen schon vor Jahrzehnten das Interesse verloren haben, weil sie glaubten, es habe seinen Höhepunkt erreicht. Zu der Zeit brauchte die Welt keine Zinnbeschichtungen oder mehr, aber die erneuerbare Zukunft der Neuzeit verändert die Aussichten für dieses Metall schlagartig.
Noch ist die Unverzichtbarkeit dieses Basismetalls, insbesondere im Bereich elektronischer (Zukunfts-)Technologie, vielen nicht bewusst und das ist Ihr Vorteil! Gerade jetzt können Sie noch echte Aktien Schnäppchen machen, bevor wieder alle davon Wind bekommen.
Stark steigende Nachfrage!
Einen regelrechten Boom erfährt Zink zurzeit im Elektroniksektor, der sowohl vom Digitalisierungsschub als auch vom Wachstum grüner Technologien wie der Solarenergie oder der Elektromobilität profitiert. Zum größten Teil wird Zinn als Lötmaterial verwendet, beispielsweise auf Leiterplatten. Hier kann das Industriemetall angesichts seines niedrigen Schmelzpunkts und der hohen elektrischen Leitfähigkeit seine Stärken perfekt ausspielen.
Kritisches Metall mit wichtiger Bedeutung!
In Zeiten des Umstiegs auf erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge werden von der Industrie immer größere Mengen an seltenen Metallen benötigt. Einige dieser Metalle, unter anderem Wolfram, Kobalt, Zinn, Indium und Gallium werden als „Kritische Metalle“ bezeichnet, weil die zukünftige Nachfrage vermutlich nochmals stark ansteigen wird und das Risiko von Versorgungsengpässen besonders hoch ist.
Das Massachusetts Institute of Technology (‚MIT‘) in Boston hat dazu eine eigene Liste der Rohstoffe erstellt, von denen es erwartet, dass sie in Zukunft am stärksten von neuen Technologien beeinflusst werden.
Quelle: Massachusetts Institute of Technology (MIT)
Wie Sie sehen können, liegt Zinn weit vorne als das Metall, das am meisten von neuen Technologien betroffen sein wird. Sogar noch vor den hochgelobten Batteriemetallen Lithium, Grafit und Kobalt.
Zinn gilt als Super-Klebstoff neuer Technologien, darunter autonome und elektrische Fahrzeuge, fortschrittliche Robotik, erneuerbare Energien sowie Supercomputer und IT.
Leere Zinnlager!
Zinn ist ein Rohstoff, der noch absolut unter dem Radar fliegt, auch da der Markt mit nur rund 300.000 Tonnen sehr klein ist. Die Zinnvorräte an der Metallhandelsbörse LME befinden sich inzwischen in der Nähe historischer Tiefststände. Kein Wunder, da der Zinnmarkt in den letzten Jahren ein beständiges Angebotsdefizit verzeichnete.
Quelle: Bloomberg
Der Zinnpreis zeigt nach wie vor alle Anzeichen von Knappheit, was sowohl die Stärke der aktuellen Nachfrage als auch das Ausmaß der Verknappung des Angebots in den letzten Jahren belegt. Die Tatsache, dass Zinn äußerst vielseitig einsetzbar ist, ist ein gutes Zeichen für die Preis- und Marktaussichten in der Zukunft.
Aus diesem Grund müssen neue Zinnvorkommen für die grüne Zukunft gefunden und erschlossen werden. Zinn ist sozusagen der Kleber für die grüne Revolution.
Umweltverträgliches Zinn direkt aus Deutschland!
Deutschland ist weltweit der viertgrößte Zinnverbraucher, besitzt aber bisher keine eigene Produktion. Das könnte sich aber schon bald ändern, denn dieser Bergbau-Profi ist für konfliktfreies Zinn mit nur sehr geringen Umweltauswirkungen und einer hohen Versorgungssicherheit verantwortlich:
First Tin (WKN: A3CWWW) ist ein sich schnell entwickelndes Bergbau- und Entwicklungsunternehmen, das nachhaltiges, ethisches und zuverlässiges Zinn in konfliktfreien Gerichtsbarkeiten mit geringem politischem Risiko produziert, um die aktuellen globalen sauberen Energie- und technologischen Revolutionen zu unterstützen.
Das Unternehmen ist zwar in Großbritannien registriert, wird aber größtenteils aus der sächsischen Bergbau Hochburg Freiberg erfolgreich geführt.
Hochwertige Assets mit geringem Investitionsaufwand!
Im Gegensatz zur Konkurrenz befinden sich die fortgeschrittenen Zinn-Projekte von First Tin in sicheren Bergbaugebieten in Deutschland und Australien, die eine gute Infrastruktur, geringe Investitionskosten und einen hohen Wert aufweisen.
Quelle: First Tin
Weltweit in den ‚Top Ten‘ von nicht entwickelten Zinnvorkommen!
Laut International Tin Association (‚ITA‘) ist First Tin im Besitz der fünftgrößten nicht entwickelten Zinnreserve der Welt und der siebtgrößten nicht entwickelten Zinnressource.
Insgesamt verfügt First Tin über ‚nachgewiesene‘ und ‚wahrscheinliche‘-Reserven in Höhe von 36.000 Tonnen und ‚angezeigte und abgeleitete‘-Ressourcen in Höhe von 143.000 Tonnen.
Quelle: First Tin
Ressourcen:
Quelle: First Tin
Die Deutschland-Projekte!
Alle drei deutschen Projekte (‚Tellerhäuser‘, ‚Gottesberg‘ und ‚Auersberg‘) liegen im bergbaufreundlichen Bundesland Sachsen, welches eine über 850-jährige Bergbautradition aufweisen kann.
Quelle: First Tin
Tellerhäuser verfügt über eine vorhandene Infrastruktur, was die anfänglichen Kapitalkosten auf ein Minimum reduziert!
Quelle: First Tin
In einem sächsischen Zinnbezirk gelegen, handelt es sich bei dieser Anlage um ein ehemaliges ostdeutsches Bergwerk mit guten Bedingungen unter Tage. Das Projekt ‚Tellerhäuser‘ ist Teil der Konzession ‚Rittersgrün‘ und eine der weltweit fortgeschrittensten Zinnlagerstätt. Die Anlage umfasst ein ehemaliges DDR-Bergwerk und hat eine außergewöhnlich lange Bergbaugeschichte. Bis zum 30. Juni 2070 besteht bereits eine aktive Bergbaulizenz zur Gewinnung von Bodenschätzen.
Die derzeitige Ressource ist gut definiert und erforscht, wobei noch bezirksweites Potenzial vorhanden ist. Der von First Tin vorgelegte Plan für den Untertagebau sieht eine abfall- und kohlenstoffarme Produktion vor, sogar unter der Verwendung von Ökostrom. Das hergestellte Konzentrat soll an eine benachbarte Schmelzhütte geliefert werden, von wo aus es dann der High-Tech-Industrie in Deutschland und Mitteleuropa zur Verfügung gestellt werden soll. Es wird erwartet, dass dies das erste in Betrieb befindliche Bergwerk von First Tin sein wird.
‚Gottesberg‘ - Mögliche Satelliten-Erzkörperentwicklung für die Verarbeitung bei Tellerhäuser!
‚Gottesberg‘ ist ein historisches Projekt von globaler Bedeutung. Geologisch liegt die Zinnlagerstätte am Westrand des ‚Eibenstock‘-Intrusionskomplexes etwa 3 km vom Westkontakt des Granitmassivs mit den angrenzenden Schiefergesteinen entfernt.
Anfang September konnten Bohrergebnisse veröffentlicht werden, die das das Vorhandensein breiter Zonen mit hochgradiger Mineralisierung innerhalb der insgesamt mittelgradigen Lagerstätte ‚Gottesberg‘ bestätigen.
Quelle: First Tin
Im Rahmen des Programms, das zwischen dem 24. November 2021 und dem 30. März 2022 abgearbeitet wurde, wurden 16 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von mehr als 2.080 m an sieben Bohrstellen im Projektgebiet gebohrt. Die Ergebnisse von zehn Bohrlöchern liegen vor, sechs stehen noch aus.
‚Gottesberg‘ ist von besonderem Interesse als potenzielle Quelle einer hochgradigen Mineralisierung, die möglicherweise vorkonzentriert und zur weiteren Verarbeitung zu einer zentralen Mühlenanlage im etwa 25 km entfernten Projekt ‚Tellerhäuser‘ transportiert werden kann.
‚Auersberg‘ – Sachsens größte Zinnanomalie in Bachsedimenten, immenses Explorationspotential!
‚Auersberg‘ ist die größte Zinn-in-Bach-Sediment-Anomalie in Sachsen. Sein Konzessionsgebiet (175,7 km²) grenzt an die Konzessionen Tellerhäuser und Gottesberg, wodurch 237,8 km² ununterbrochener Pacht für die regionale Exploration geschaffen werden.
Quelle: First Tin
Das Gebiet hat zahlreiche historische Zinnminen, aber praktisch keine moderne Exploration gehabt.
Projekt in Australien!
‚Taronga‘ – Einfache Metallurgie, unterstützende Regierung und perfekter Landbesitz!
Quelle: First Tin
‚Taronga‘ wurde erst in diesem Jahr erworben und profitiert von über einem Jahrhundert Entwicklung, einschließlich umfangreicher Bohrungen, Tunnelbau und Bergbau. Das Projekt liegt im australischen Bundesstaat ‚New South Wales‘ und soll in Zukunft als Tagebau betrieben werden.
Wie auch ‚Tellerhäuser‘ ist auch ‚Taronga‘ von einer hervorragenden vorhandenen Infrastruktur und reichlich wenig erkundeten Zinnvorkommen umgeben, die noch riesiges Explorationspotenzial bieten. Bedeutende Explorationsarbeiten wurden von keinem geringeren als BHP in den Jahren 1933, 1958 und 1964 sowie vom Newmont Joint Venture von 1979 bis 1983 durchgeführt.
‚Taronga‘ wurde bereits in der Vergangenheit eingehend untersucht, wobei ein tragfähiger wirtschaftlicher Plan für eine mögliche Produktion erstellt wurde. Eine erneute Prüfung durch First Tin hat sogar die Möglichkeiten einer Senkung der geschätzten Kapital- und Betriebskosten aufgezeigt. Bei ‚Taronga‘ handelt es sich um eine große Ressource mit mehreren Satelliten, die eine Verlängerung der Lebensdauer der Mine oder eine Vergrößerung in einem sehr aussichtsreichen Gebiet ermöglichen. Sie ist genehmigt und weit fortgeschritten, um unmittelbar nach ‚Tellerhäuser‘ in Produktion zu gehen.
Nebenprodukte als zusätzliche Cash-Cows!
Obwohl die Wirtschaftlichkeit der First Tin-Projekte hauptsächlich durch Zinn beeinflusst wird, das mehr als 80 % der Nettoeinnahmen ausmacht, wird ‚Tellerhäuser‘ von den Nebenprodukten Zink, Magnetit und Indium profitieren. Indium - das für neue Technologien, z. B. LCDs und Halbleiter, unerlässlich ist - könnte eine wichtige Komponente zusätzlicher Einnahmen für First Tin werden und sich somit auch auf die Gesamtwirtschaftlichkeit des Projekts auswirken, zumal die derzeitigen Prognosen in Bezug auf die Gewinnung und den Preis von Zinn und Indium konservativ sind.
‚Taronga‘ wird voraussichtlich einen deutlichen Nutzen aus der Kupfer-Silber-Produktion ziehen.
Standortvorteil Deutschland und Australien!
‚Tellerhäuser‘ liegt im Herzen des industriellen Europas inmitten der Hightech-Industrien, die die Zukunft der europäischen Produktionsbasis darstellen. Außerdem liegt es in unmittelbarer Nähe der größten Zinnhütte Europas in Freiberg, was unserer Ansicht nach zu signifikanten Kosteneinsparungen beim Transport sowie zu Einsparungen bei den laufenden Transportkilometern zum Endverbraucher führen wird.
‚Taronga‘ hingegen hat die Wahl zwischen einem kurzen Zugang zum chinesischen Zinnraffineriesektor - einem Sektor, der immer größere Mengen importierter Zinnkonzentrate benötigt, um seine steigende Nachfrage und die sinkende einheimische Produktion zu decken. Dazu wird konfliktfreies Zinn aus Deutschland immer beliebter!
Viele Rohstoffe für die neue Technologiewirtschaft werden in Zukunft mit Zertifizierungsstandards für eine umweltfreundliche Produktion und Nachhaltigkeit versehen. Andernfalls werden sie mit zusätzlichen Zöllen und Gebühren belegt! Damit besitzt First Tin (WKN: A3CWWW) einen absoluten Wettbewerbsvorteil!
Beachtlicher Newsflow für positive Performance!
Für die nächsten Monate sind umfangreiche Bestätigungs-, Erweiterungs- und Explorationsbohrungen zur Ressourcenverbesserung auf beiden Projekten geplant.
Quelle: First Tin
Parallel sind unterschiedliche Studien und Genehmigungsverfahren in der Umsetzung. First Tin beabsichtigt, die sich abzeichnende Knappheit auf dem Zinnmarkt zu nutzen, um seine beiden fortgeschrittenen Projekte in Deutschland und Australien bis 2025 zur Produktionsreife zu bringen. Ab dann sollen zunächst ca. 6.000 und ab 2030 bereits 10.000 Tonnen Zinn pro Jahr produziert werden.
https://www.youtube.com/watch?v=NnfsmPXzktA
Fazit: Ein klasse Metall, ein TOP-Unternehmen mit TOP-Management bieten eine prosperierende Zukunft!
Nicht nur die Projekte sind Top, auch das Management hat einiges an Erfahrung und Erfolgen zu bieten. Thomas Bünger, CEO von First Tin, war als ehemaliges Vorstandsmitglied und COO, CTO bei einem der weltweit führenden Kupfer- und Multimetallproduzenten, der Aurubis AG, für Produktionsanlagen mit einem Umsatz von rund 8 Mrd. Euro verantwortlich. Zusätzlich war er für den Bau von innerstädtischen Produktionsanlagen in Hamburg verantwortlich, so dass er sich auch in Sachen Genehmigungsverfahren bestens auskennt.mMit einer Marktkapitalisierung von nur etwa 42,5 Mio. EUR, keinen Schulden und einem renommierten Aktionärskreis steht First Tin hervorragend dar.
Der aufstrebende Explorer entwickelt seine beiden fortgeschrittenen Zinnprojekte mit hoher Gewinnspanne an den richtigen Orten und zur richtigen Zeit. Die weltweit steigende Nachfrage an erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeugen in Kombination stagnierenden Angebots lässt auf steigende Zinnpreise in der Zukunft spekulieren. Und First Tin (WKN: A3CWWW) wird dann der TOP-Performer sein!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen, falls nicht anders angegeben, First Tin. Intro-Bild: Stock Adobe.
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