K.I. und die Investoren
Itzehoe (ots) - Künstliche Intelligenz. Der Fortschritt ist atemberaubend. Kein
Thema sei beim Wirtschaftsgipfel in Davos heißer gewesen als die K.I., sagt Jörg
Wiechmann. Und als Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) weiß er:
Investoren müssen die weitere Entwicklung genau im Blick behalten.
Das beste Beispiel ist das K.I.-Programm "Chat GPT". Erst Ende November wurde es
veröffentlicht und entwickelt sich seither zur am schnellsten wachsenden
digitalen Anwendung aller Zeiten. Denn "Chat GPT" ist in der Lage, menschliche
Kommunikation täuschend echt zu imitieren - mit einer Fülle an Wissen, kreativ
oder simpel, ganz wie vom Nutzer gewünscht. "Kein Wunder, dass die
Einsatzmöglichkeiten der K.I. derzeit die Fantasie vieler Wissenschaftler, aber
auch der Wirtschaftsbosse beflügeln", sagt Wiechmann.
Thema sei beim Wirtschaftsgipfel in Davos heißer gewesen als die K.I., sagt Jörg
Wiechmann. Und als Geschäftsführer des Itzehoer Aktien Clubs (IAC) weiß er:
Investoren müssen die weitere Entwicklung genau im Blick behalten.
Das beste Beispiel ist das K.I.-Programm "Chat GPT". Erst Ende November wurde es
veröffentlicht und entwickelt sich seither zur am schnellsten wachsenden
digitalen Anwendung aller Zeiten. Denn "Chat GPT" ist in der Lage, menschliche
Kommunikation täuschend echt zu imitieren - mit einer Fülle an Wissen, kreativ
oder simpel, ganz wie vom Nutzer gewünscht. "Kein Wunder, dass die
Einsatzmöglichkeiten der K.I. derzeit die Fantasie vieler Wissenschaftler, aber
auch der Wirtschaftsbosse beflügeln", sagt Wiechmann.
Denn obwohl selbst Sam Altman, der Kopf hinter "Chat GPT", vor potenziellen
Gefahren der K.I. warnt, deren Fortschritt lasse sich nicht aufhalten.
Interessant für Investoren: Das verspreche Milliarden-Gewinne beispielsweise in
der Gesundheitsforschung oder der Automatisierung kreativer Aufgaben, erläutert
der IAC-Geschäftsführer.
"Chat GPT" hat dabei einen Haken: Das Programm sei das Produkt einer Stiftung,
die K.I. nicht-kommerziell entwickeln wolle zum Nutzen der gesamten Menschheit.
Das kostet Milliarden - und gerade hat Microsoft zehn Milliarden US-Dollar als
Finanzspritze zugesagt. Einfach so? Nein: "Im Gegenzug sichert sich der weltweit
führende Softwarekonzern 49 Prozent der Anteile sowie 75 Prozent des Gewinns aus
der K.I.", sagt Wiechmann. So sei der IAC über seine Microsoft-Beteiligung
indirekt auch an "Chat GPT" beteiligt - und schaue umso gespannter auf die
weitere Entwicklung.
Pressekontakt:
Nils Petersen
Fondsmanager
Tel: +49 4821 6793-36
Fax: +49 4821 6793-19
E-Mail: mailto:petersen@iac.de
Druckfähige Bilder finden Sie unter:
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/118553/5433686
OTS: Itzehoer Aktien Club GbR
Gefahren der K.I. warnt, deren Fortschritt lasse sich nicht aufhalten.
Interessant für Investoren: Das verspreche Milliarden-Gewinne beispielsweise in
der Gesundheitsforschung oder der Automatisierung kreativer Aufgaben, erläutert
der IAC-Geschäftsführer.
"Chat GPT" hat dabei einen Haken: Das Programm sei das Produkt einer Stiftung,
die K.I. nicht-kommerziell entwickeln wolle zum Nutzen der gesamten Menschheit.
Das kostet Milliarden - und gerade hat Microsoft zehn Milliarden US-Dollar als
Finanzspritze zugesagt. Einfach so? Nein: "Im Gegenzug sichert sich der weltweit
führende Softwarekonzern 49 Prozent der Anteile sowie 75 Prozent des Gewinns aus
der K.I.", sagt Wiechmann. So sei der IAC über seine Microsoft-Beteiligung
indirekt auch an "Chat GPT" beteiligt - und schaue umso gespannter auf die
weitere Entwicklung.
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