Johannes Kirsch verrät
Wie Ausbildung wieder attraktiv wird (FOTO) - Seite 2
auch in der Zeit nach der Ausbildung weiterhin zugänglich ist. Zudem müssten die
Auszubildenden nicht erst mehrere Jahre warten, bis sie ihr erstes Geld
verdienen und sich entsprechend unabhängig machen können. Diese Benefits können
Auszubildende nutzen, um die ersten Schritte in der Geschäftswelt erfolgreich zu
meistern.
Später profitieren Fachkräfte vom breitgefächerten Wissensschatz, den sie
während ihrer Ausbildung erwerben konnten. Dabei müssen sie dank ihrer
praktischen Expertise nicht im ursprünglichen Beruf bleiben. Sie haben die Wahl,
welchen Karriereweg sie einschlagen. Bei einem stark theoretischen Studium sind
entsprechende Auswahlmöglichkeiten häufig begrenzter.
3. Den interessanten Charakter einer Ausbildung betonen
Ausbildungen sind abwechslungsreich und vielschichtig. Die vergangenen
Corona-Jahre erschwerten es Unternehmen jedoch, diesen interessanten Charakter
zu vermitteln. Das Leben findet vermehrt online statt. Eine Ausbildung hebt sich
im Gegensatz dazu durch die Kontaktmöglichkeiten in der realen Welt ab.
Unternehmen können und müssen also verstärkt in den Kontakt mit ihrer Zielgruppe
gehen. Das bedeutet: Digitale Distanz darf wieder durch die Begegnung von Mensch
zu Mensch ersetzt werden. Dabei soll weniger eine Marke oder das Unternehmen im
Mittelpunkt stehen. Es geht um den echten Kontakt, persönliche Begegnungen
zwischen Menschen. Sie machen Ausbildungen auch so interessant. Schließlich
fallen unsere Entscheidungen - sei es beim Kauf eines Produkts oder bei der
Jobauswahl - aufgrund der Menschen. Zu ihnen fühlen wir uns hingezogen - die
Nahbarkeit der Menschen im Betrieb sollte daher dringend im Fokus stehen. Das
sollten Betriebe bei ihrer Mitarbeitergewinnung in jedem Fall betonen.
4. Die Freude am Arbeiten erlebbar machen
Indem das eigene Handwerk nahbar und erlebbar gemacht wird, können Unternehmen
eine authentische Verbindung zu potenziellen Auszubildenden aufbauen. Der Mensch
hinter einem Berufsbild sollte dabei im Vordergrund stehen. Möchten Betriebe die
Ausbildung endlich wieder attraktiv machen, können sie in den sozialen
Netzwerken dafür werben - also genau dort, wo sich die Jugendlichen aufhalten
und auskennen.
Nur Ausbildungsunternehmen, die die aufgeführten Aspekte befolgen, werden es
langfristig schaffen, die Ausbildung als solche für junge Nachwuchskräfte wieder
interessant zu machen.
Als Ausbildungsbetrieb möchten Sie planbar Mitarbeiter gewinnen und dem
Fachkräftemangel entgegenwirken? Sie möchten zudem mehr über den Karriere Kick
erfahren, die junge Generation für eine Tätigkeit in Ihrem Unternehmen
begeistern und sind bereit, auf innovative Karriereformate zu setzen? Melden Sie
sich jetzt bei Johannes Kirsch (https://www.karriere-kick.de/) und vereinbaren
Sie einen Termin!
Pressekontakt:
Kivent GmbH
Josef-Orlopp-Straße 56
10365 Berlin
Vertreten durch: Johannes Kirsch
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Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/135260/5464782
OTS: Kivent GmbH
Ausbildungen sind abwechslungsreich und vielschichtig. Die vergangenen
Corona-Jahre erschwerten es Unternehmen jedoch, diesen interessanten Charakter
zu vermitteln. Das Leben findet vermehrt online statt. Eine Ausbildung hebt sich
im Gegensatz dazu durch die Kontaktmöglichkeiten in der realen Welt ab.
Unternehmen können und müssen also verstärkt in den Kontakt mit ihrer Zielgruppe
gehen. Das bedeutet: Digitale Distanz darf wieder durch die Begegnung von Mensch
zu Mensch ersetzt werden. Dabei soll weniger eine Marke oder das Unternehmen im
Mittelpunkt stehen. Es geht um den echten Kontakt, persönliche Begegnungen
zwischen Menschen. Sie machen Ausbildungen auch so interessant. Schließlich
fallen unsere Entscheidungen - sei es beim Kauf eines Produkts oder bei der
Jobauswahl - aufgrund der Menschen. Zu ihnen fühlen wir uns hingezogen - die
Nahbarkeit der Menschen im Betrieb sollte daher dringend im Fokus stehen. Das
sollten Betriebe bei ihrer Mitarbeitergewinnung in jedem Fall betonen.
4. Die Freude am Arbeiten erlebbar machen
Indem das eigene Handwerk nahbar und erlebbar gemacht wird, können Unternehmen
eine authentische Verbindung zu potenziellen Auszubildenden aufbauen. Der Mensch
hinter einem Berufsbild sollte dabei im Vordergrund stehen. Möchten Betriebe die
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