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    Johannes Kirsch verrät  541  0 Kommentare Wie Ausbildung wieder attraktiv wird (FOTO) - Seite 2


    auch in der Zeit nach der Ausbildung weiterhin zugänglich ist. Zudem müssten die
    Auszubildenden nicht erst mehrere Jahre warten, bis sie ihr erstes Geld
    verdienen und sich entsprechend unabhängig machen können. Diese Benefits können
    Auszubildende nutzen, um die ersten Schritte in der Geschäftswelt erfolgreich zu
    meistern.

    Später profitieren Fachkräfte vom breitgefächerten Wissensschatz, den sie
    während ihrer Ausbildung erwerben konnten. Dabei müssen sie dank ihrer
    praktischen Expertise nicht im ursprünglichen Beruf bleiben. Sie haben die Wahl,
    welchen Karriereweg sie einschlagen. Bei einem stark theoretischen Studium sind
    entsprechende Auswahlmöglichkeiten häufig begrenzter.

    3. Den interessanten Charakter einer Ausbildung betonen

    Ausbildungen sind abwechslungsreich und vielschichtig. Die vergangenen
    Corona-Jahre erschwerten es Unternehmen jedoch, diesen interessanten Charakter
    zu vermitteln. Das Leben findet vermehrt online statt. Eine Ausbildung hebt sich
    im Gegensatz dazu durch die Kontaktmöglichkeiten in der realen Welt ab.
    Unternehmen können und müssen also verstärkt in den Kontakt mit ihrer Zielgruppe
    gehen. Das bedeutet: Digitale Distanz darf wieder durch die Begegnung von Mensch
    zu Mensch ersetzt werden. Dabei soll weniger eine Marke oder das Unternehmen im
    Mittelpunkt stehen. Es geht um den echten Kontakt, persönliche Begegnungen
    zwischen Menschen. Sie machen Ausbildungen auch so interessant. Schließlich
    fallen unsere Entscheidungen - sei es beim Kauf eines Produkts oder bei der
    Jobauswahl - aufgrund der Menschen. Zu ihnen fühlen wir uns hingezogen - die
    Nahbarkeit der Menschen im Betrieb sollte daher dringend im Fokus stehen. Das
    sollten Betriebe bei ihrer Mitarbeitergewinnung in jedem Fall betonen.

    4. Die Freude am Arbeiten erlebbar machen

    Indem das eigene Handwerk nahbar und erlebbar gemacht wird, können Unternehmen
    eine authentische Verbindung zu potenziellen Auszubildenden aufbauen. Der Mensch
    hinter einem Berufsbild sollte dabei im Vordergrund stehen. Möchten Betriebe die
    Ausbildung endlich wieder attraktiv machen, können sie in den sozialen
    Netzwerken dafür werben - also genau dort, wo sich die Jugendlichen aufhalten
    und auskennen.

    Nur Ausbildungsunternehmen, die die aufgeführten Aspekte befolgen, werden es
    langfristig schaffen, die Ausbildung als solche für junge Nachwuchskräfte wieder
    interessant zu machen.

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    Johannes Kirsch verrät Wie Ausbildung wieder attraktiv wird (FOTO) - Seite 2 Johannes Kirsch ist Unternehmer und gefragter Event-Experte. Er rief die innovative Karriere- und Ausbildungsmesse Karriere Kick ins Leben, die den Arbeits- und Ausbildungsmarkt revolutioniert: Schüler und Ausbildungsbetriebe kommen darüber …

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