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     197  0 Kommentare 5 Strategien, um als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive Arbeitgebermarke aufzubauen (FOTO)

    München (ots) - Jan Donnermayer ist Mitgründer und Geschäftsführer der Leadstrom
    Marketing GmbH, der Spezialagentur für die Photovoltaik- und Elektrobranche.
    Gemeinsam mit seinem Team und seinem Geschäftspartner Tobias Wöhrmann hat er
    heute bereits über 150 Elektro- und Photovoltaikbetrieben dabei geholfen, eine
    starke Arbeitgebermarke aufzubauen und menschlich und fachlich passendes
    Personal zu gewinnen. Hier erfahren Sie, wie Betriebe aus den Bereichen
    Photovoltaik und Elektro es schaffen, sich als attraktiver Arbeitgeber zu
    etablieren.

    Photovoltaik- und Elektrobetriebe befinden sich aktuell in einer interessanten
    Situation: Sie sind Teil einer boomenden Branche, deren Nachfrage immer weiter
    steigt. Gleichzeitig fällt es ihnen zunehmend schwerer, passende Mitarbeiter zu
    finden und zu halten. Dabei kann ein Mangel an qualifiziertem Personal schnell
    das unternehmerische Wachstum und den eigenen Erfolg gefährden, wie auch Jan
    Donnermayer von der Leadstrom Marketing GmbH weiß. Um diesem Problem
    entgegenzuwirken, hat er sich gemeinsam mit seinem Team der Aufgabe
    verschrieben, Photovoltaik- und Elektrobetriebe mit profitablen Aufträgen und
    qualifizierten Fachkräften zu versorgen. Dabei legen sie sehr viel Wert auf den
    Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Sie hilft Photovoltaik- und
    Elektrobetrieben dabei, sich von der Konkurrenz abzuheben und Fachpersonal von
    sich zu begeistern. Um als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive
    Arbeitgebermarke aufzubauen, gibt es verschiedene Methoden. Die fünf
    effizientesten Strategien hat Jan Donnermayer im Folgenden zusammengefasst.

    Strategie 1: Individuelle Gesundheitsleistungen bieten

    Ein Mitarbeiter-Benefit-System hat sich bereits in vielen Photovoltaik- und
    Elektrobetrieben als effiziente Maßnahme zur Mitarbeitergewinnung und -bindung
    erwiesen. Durch individuelle Gesundheitsleistungen, wie Ernährungsberatungen,
    kurzfristige Facharzttermine, Massagen oder Stresspräventionsmaßnahmen, können
    Betriebe die Gesundheit ihrer Mitarbeiter dauerhaft positiv beeinflussen.
    Zugleich werden Krankheits- und Ausfallzeiten verringert, weil das Personal
    insgesamt resistenter gegen den täglichen Stress ist. Und als wäre das noch
    nicht genug, werden etliche Gesundheitsleistungen sogar vom Staat gefördert.

    Strategie 2: Zusätzliche Lohnbestandteile gewähren

    Als attraktiver Arbeitgeber sollten Betriebe ihren Mitarbeitern außerdem
    zusätzliche Lohnbestandteile bieten. Der Klassiker ist die betriebliche
    Altersvorsorge, mit deren Hilfe Betriebe sich als moderner Arbeitgeber
    präsentieren und ihre Mitarbeiter langfristig an sich binden können. Aber auch
    Essensgutscheine, Unterstützung bei privat anfallenden Kosten für
    Gesundheitsprobleme wie Sehhilfen, Arzneimittel oder Verbandsmaterialien sowie
    Kinderbetreuungszuschüsse fallen darunter.

    Strategie 3: Arbeitszeiten optimal koordinieren

    Geregelte Arbeitszeiten sind im Alltag schwer umsetzbar, wenn überall
    qualifizierte Fachkräfte fehlen und das Recruiting schleppend verläuft. Dennoch
    sollten Betriebe unbedingt darauf achten, ihre Projekte optimal zu koordinieren,
    damit dem Personal eine gute Work-Life-Balance geboten werden kann. So können
    zum Beispiel unterschiedliche Zeitmodelle, wie eine 4- oder 4,5-Tage Woche,
    koordiniert werden.

    Strategie 4: Persönliche Einblicke bieten

    Eine gute Möglichkeit, um wechselwilligen Kandidaten persönliche Einblicke zu
    bieten, sind Teamfotos und Videos. Nicht nur werden Betriebe so sichtbarer für
    potenzielle Bewerber in ihrer Region - sie bringen auch zum Ausdruck, dass sie
    nicht einfach nur ein anonymer Arbeitgeber sind. Dadurch wecken sie Emotionen
    bei möglichen Kandidaten und machen sich als potenzieller Arbeitgeber
    interessant. Die Erfahrung besagt, dass Betriebe mit Videos brandingtechnisch
    sogar zu den oberen fünf Prozent der Branche gehören. Aber bereits mit Teamfotos
    werden sie attraktiver als rund 50 Prozent der Konkurrenz.

    Strategie 5: Mehr Sichtbarkeit anstreben

    Auch, wenn ein Photovoltaik- oder Elektrobetrieb in der Region bekannt sein mag:
    Für die Mitarbeitersuche und -gewinnung ist das nicht ausreichend. Stattdessen
    müssen Betriebe aktiv daran arbeiten, in den Köpfen möglicher Bewerber präsent
    zu bleiben. Indem sie dauerhaft dort sichtbar sind, wo potenzielle Kandidaten
    viel Zeit verbringen - nämlich auf Social Media -, werden sie zum modernen
    Arbeitgeber, der auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wird.

    Sie möchten als Photovoltaik- oder Elektrobetrieb eine attraktive
    Arbeitgebermarke aufbauen, um die richtigen Mitarbeiter anzuziehen? Melden Sie
    sich jetzt bei Jan Donnermayer (https://leadstrom.de/) und vereinbaren Sie einen
    Termin zur kostenlosen Erstberatung!

    Pressekontakt:

    Leadstrom Marketing GmbH
    Branchenpartner Photovoltaik und Elektro
    Vertreten durch: Tobias Wöhrmann, Jan Donnermayer
    E-Mail: mailto:info@leadstrom.de
    Webseite: https://leadstrom.de/

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/169537/5528557
    OTS: Leadstrom Marketing GmbH



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