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     169  0 Kommentare GIEAG Immobilien: Trotz schwierigem GJ22, leicht verbesserte Bilanzrelationen

    GIEAG konnte sich erwartungsgemäß dem allgemeinen Markttrend in der Immobilienbranche nicht entziehen.

    GIEAG konnte sich erwartungsgemäß dem allgemeinen Markttrend in der Immobilienbranche nicht entziehen. So blickt das Unternehmen auf ein schwieriges Geschäftsjahr zurück, in dem zwar ein respektabler Umsatz von rund EUR 84 Mio. erzielt werden konnte, jedoch aufgrund höherer Abschreibungen sowie gestiegener Zinsaufwendungen mit einem leicht negativen Nachsteuerergebnis (EUR -2,8 Mio.) abgeschlossen werden musste. Folgerichtig wird das Management den Aktionären auf der HV vorschlagen, die Dividende auf „Null“ (Vorjahr: EUR 1,00) zu kürzen, was AlsterResearchs Analysten angesichts der unsicheren Aussichten für gerechtfertigt halten. Auch wenn das Marktumfeld leichte Stabilisierungstendenzen zeigt, gehen die Analysten jedoch weiterhin davon aus, dass sich Immobilienverkäufe weiter verzögern werden. Mit reduzierten Schätzungen bekräftigen AlsterResaerchs Experten dennoch ihre KAUFEN-Empfehlung, da die GIEAG derzeit deutlich unter ihrem Substanzwert handelt. Das Kursziel reduzieren die Analysten auf EUR 15,00 (bisher EUR 20,00). Ein Lichtblick ist die weiter verbesserte Eigenkapitalquote, die um 2 Prozentpunkte auf nunmehr 18% gestiegen ist.

    Die vollständige Analyse ist abrufbar unter ResearchHUB

    https://www.research-hub.de/disclaimer

     

     

    Die GIEAG Immobilien Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von 0,00 % und einem Kurs von 7,40EUR auf Xetra (12. Juni 2023, 13:17 Uhr) gehandelt.

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    GIEAG Immobilien: Trotz schwierigem GJ22, leicht verbesserte Bilanzrelationen GIEAG konnte sich erwartungsgemäß dem allgemeinen Markttrend in der Immobilienbranche nicht entziehen. So blickt das Unternehmen auf ein schwieriges Geschäftsjahr zurück, in dem zwar ein respektabler Umsatz von rund EUR 84 Mio. erzielt werden konnte.