Eine schöne Situation...
Das sieht doch gar nicht so schlecht aus.
Die Aktienmärkte haben sich - trotz vieler negativer Kommentare - seit Jahresanfang gut geschlagen. Mut wurde belohnt und Geduld hat sich ausgezahlt. Der stärkere US-Dollar hat europäischen Anlegern zusätzliche Gewinne eingebracht. Die zu Anfang des Jahres weit verbreitete Skepsis gegenüber dem US-Dollar, hat sich für viele Anleger nicht ausgezahlt.
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Die Statistik sieht positiv aus
Die größte Überraschung seit Jahresanfang ist für die meisten Anleger sicher der stärkere US-Dollar. Ein Zuwachs gegenüber dem Euro von über 9% steht aktuell in der Bilanz. Europäische Anleger freuen sich über Währungsgewinne. Obwohl der S&P 500 und Dow Jones jeweils leicht im Minus liegen, ergibt sich in Euro ein Zuwachs von 8,63% bzw. 6,90%. Der S&P 500 hat damit währungsbereinigt sogar den DAX bzw. Euro-Stoxx-50 geschlagen.
US-Anleger sind die Verlierer dieser Entwicklung. Der DAX liegt aus US-Sicht sogar 2,63% im Minus, der Euro-Stoxx-50 notiert währungsbereinigt 3,59% schwächer. Umgekehrt bedeutet dies aber: Deutsche und europäische Standardwerte sind für US-Anleger heute billiger als zu Jahresbeginn.
Die Aktienmärkte haben sich - trotz vieler negativer Kommentare - seit Jahresanfang gut geschlagen. Mut wurde belohnt und Geduld hat sich ausgezahlt. Der stärkere US-Dollar hat europäischen Anlegern zusätzliche Gewinne eingebracht. Die zu Anfang des Jahres weit verbreitete Skepsis gegenüber dem US-Dollar, hat sich für viele Anleger nicht ausgezahlt.
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Die größte Überraschung seit Jahresanfang ist für die meisten Anleger sicher der stärkere US-Dollar. Ein Zuwachs gegenüber dem Euro von über 9% steht aktuell in der Bilanz. Europäische Anleger freuen sich über Währungsgewinne. Obwohl der S&P 500 und Dow Jones jeweils leicht im Minus liegen, ergibt sich in Euro ein Zuwachs von 8,63% bzw. 6,90%. Der S&P 500 hat damit währungsbereinigt sogar den DAX bzw. Euro-Stoxx-50 geschlagen.
US-Anleger sind die Verlierer dieser Entwicklung. Der DAX liegt aus US-Sicht sogar 2,63% im Minus, der Euro-Stoxx-50 notiert währungsbereinigt 3,59% schwächer. Umgekehrt bedeutet dies aber: Deutsche und europäische Standardwerte sind für US-Anleger heute billiger als zu Jahresbeginn.
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