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     601  0 Kommentare Julius Bär unter Finma-Überwachung: Kredite an Signa-Gruppe belaufen sich auf 600 Mio. Euro

    Die Finanzmarktaufsicht Finma überwacht das Engagement der Privatbank Julius Bär bei der kriselnden Signa-Gruppe, wie Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen berichtet. Die ausstehenden Kredite von Julius Bär an die Signa-Gruppe sollen rund 600 Millionen Euro betragen. Bereits Anfang November hatte der Finanzblog "Inside Paradeplatz" von Krediten in Höhe von "deutlich über einer halben Milliarde Franken" berichtet. Die Wertberichtigungen von Julius Bär auf seinem Kreditportfolio belaufen sich auf 82 Millionen Franken, wovon 70 Millionen allein im November entstanden sind. Investoren und Analysten gehen davon aus, dass die Wertberichtigungen im Zusammenhang mit den Signa-Krediten stehen. Julius Bär hat jedoch keine weiteren Angaben dazu gemacht. Die Aktie der Bank ist nach der Veröffentlichung des Zwischenberichts um 10 Prozent gefallen. Die Bank rechnet nun mit einem tieferen Gewinn für das Jahr 2023 und die verwalteten Vermögen sind per Ende Oktober auf 435 Milliarden Franken gesunken. Die Bank führt den Anstieg der Vermögen hauptsächlich auf Netto-Neugeldzuflüsse und eine positive Entwicklung an den globalen Aktienmärkten zurück. Die Neugeldzuflüsse betrugen seit Jahresbeginn netto 10,3 Milliarden Franken. Die Bruttomarge und die Kosten sind jedoch im Vergleich zum ersten Halbjahr gestiegen.

    Julius Baer Group

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    ISIN:CH0102484968WKN:A0YBDU

    Die Julius Baer Group Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von 0,00 % und einem Kurs von 50,04EUR auf Lang & Schwarz (23. November 2023, 07:48 Uhr) gehandelt.




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