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    EQS-News  129  0 Kommentare KAP AG BESTÄTIGT ANGEPASSTE GESAMTJAHRESPROGNOSE TROTZ HERAUSFORDERNDER MARKTBEDINGUNGEN

    Für Sie zusammengefasst
    • Umsatz nach 9 Monaten: 252 Mio. EUR, EBITDA: 17 Mio. EUR
    • Segmente surface technologies und precision components mit Umsatzplus
    • Rückgänge in den Segmenten flexible films und engineered products

    EQS-News: KAP AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
    KAP AG BESTÄTIGT ANGEPASSTE GESAMTJAHRESPROGNOSE TROTZ HERAUSFORDERNDER MARKTBEDINGUNGEN

    23.11.2023 / 08:00 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


    KAP AG BESTÄTIGT ANGEPASSTE GESAMTJAHRESPROGNOSE TROTZ HERAUSFORDERNDER MARKTBEDINGUNGEN

     

    • Nach neun Monaten ohne im April 2023 verkaufte Gesellschaften: Umsatz: 252 Mio. EUR, normalisiertes EBITDA bei 17 Mio. EUR
    • Segmente surface technologies und precision components mit Umsatzplus
    • Rückgänge in den Segmenten flexible films und engineered products bedingt durch zurückhaltende Nachfrage
    • Erheblicher Schuldenabbau trotz herausfordernder Rahmenbedingungen

    Fulda, 23. November 2023 – Die KAP AG („KAP“), eine börsennotierte, mittelständische Industrieholding (WKN 620840, ISIN DE0006208408), hat heute ihre Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres veröffentlicht und gleichzeitig ihre im August angepasste Gesamtjahresprognose bestätigt.

    In den ersten neun Monaten 2023 verringerten sich die Umsatzerlöse des KAP-Konzerns (ohne die Umsatzbeiträge der im April 2023 veräußerten Gesellschaften des Segments flexible films) um 10,0 % auf 252,6 Mio. EUR (i. Vj.: 280,8 Mio. EUR). Hierin spiegelt sich, dass insbesondere das dritte Quartal konjunkturbedingt schwächer ausgefallen ist als erwartet. Das normalisierte EBITDA ohne die Ergebnisbeiträge der veräußerten Gesellschaften verringerte sich um 21,8 % auf 17,2 Mio. EUR (i. Vj.: 22,0 Mio. EUR). Damit errechnet sich für die ersten neun Monate 2023 eine normalisierte EBITDA-Marge von 6,8 % (i. Vj.: 7,8 %). Die Nettoverschuldung konnte zum 30. September 2023 deutlich um 53,4 % auf 50,2 Mio. EUR (31. Dezember 2022: 107,8 Mio. EUR) gesenkt werden. Diese Entwicklung ist vor allem auf den Liquiditätszufluss aus der Teilveräußerung des Segments flexible films zurückzuführen.

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