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    Aktien Asien/Pazifik  233  0 Kommentare Kurse steigen - China-Börsen schwach nach Konjunkturdaten

    Für Sie zusammengefasst
    • Überwiegend Kursgewinne an asiatisch-pazifischen Börsen
    • Chinesischer Aktienmarkt weiterhin schwach
    • Hongkong und Tokio verzeichnen Kursanstiege

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Überwiegend Kursgewinne haben am Freitag das Bild an den asiatisch-pazifischen Börsen geprägt. Eine Ausnahme machte der chinesische Aktienmarkt, der unverändert zur Schwäche neigt. Der Leitindex CSI 300 mit Werten der Handelsplätze Shanghai und Shenzen verlor 0,31 Prozent auf 3341,55 Zähler und fiel auf den niedrigsten Stand seit Anfang 2019.

    Auch chinesische Konjunkturdaten vermochten die Stimmung nicht aufzuhellen. "Die Dynamik des privaten Konsums hat sich verlangsamt", schrieb Ökonom Tommy Wu von der Commerzbank mit Blick auf die Umsätze im chinesischen Einzelhandel im November. Zwar habe sich das Wachstum der Investitionen beschleunigt. "Es wurde jedoch weiterhin von den öffentlichen Investitionen getragen, während die privaten Investitionen schwach blieben", bemängelte Wu.

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    Anders das Bild in Hongkong, wo der Leitindex Hang Seng zuletzt mit 2,2 Prozent auf 16 763,40 Zähler kräftig stieg. Hier legten vor allem die Titel aus den Branchen Immobilien und Internet teils stark zu.

    In Tokio gewann der Nikkei 225 Index 0,9 Prozent auf 32 970,55 Punkte. Hier waren vor allem die Papiere großer Reedereien gefragt wie Mitsui O.S.K. Lines, Nippon Yusen und Kawasaki Kisen. Beobachter verwiesen zur Begründung auf eine Beschleunigung der Industrieproduktion Chinas im November. Diese könnte auf eine Erholung der Exporte Chinas hindeuten, von der wiederum die internationale Seefracht profitieren dürfte.

    In Sydney stieg der S&P ASX 200 auf den höchsten Stand seit Februar. Zum Handelsende stand ein Plus von 0,88 Prozent auf 7442,69 Punkte zu Buche./bek/mis




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