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    Southern Hemisphere Mining  141  0 Kommentare Wie viel Gold steckt im Llahuin-Kupferprojekt?

    Southern Hemisphere Mining entwickelt mit Llahuin eines der größten Kupferprojekte Chiles. Doch immer mehr deutet daraufhin, dass der Gold-Anteil an dem Vorkommen höher sein könnte. Dies dürfte mit Blick auf den hohen Goldpreis auch das Potenzial für Anleger vergrößern.

     

    Southern Hemisphere Mining entwickelt das Gold-Kupfer-Projekt Llahiun im Norden Chiles. In Sachen Kupfer ist man weit gekommen, weshalb das Management auch in Llahiun die nächste große und langlebige Kupfermine Chiles sieht. Dies ist in Anbetracht der sinkenden Kupfergrade in den aktiven Minen Chiles kein zu unterschätzender Faktor für das Unternehmen.

     

    Dabei verfügt Llahiun inzwischen über eine JORC-konforme Mineralressource von 169 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0,4 % Kupferäquivalent. Mehr als 90 Prozent der Ressource befinden sich bereits in der höheren Kategorie Measured & Indicated. Ein guter Teil des Weges zur Produktion wurde also geschafft. Zudem wird seit Herbst weiter exploriert. Das Ziel ist es, die Ressource so sehr zu erweitern, dass hier über mehr als zwei oder gar drei Jahrzehnte ein Abbau möglich ist.

     

    Wenn die Ressource weiter gesteigert worden ist, will Southern Hemisphere Mining eine Vormachbarkeitsstudie erstellen, um Investoren wie finanzierenden Banken das wirtschaftliche Potenzial einer Mine auf Llahuin zu demonstrieren.

     

    Doch dieses wirtschaftliche Potenzial könnte noch deutlich größer werden. Denn vieles deutet darauf hin, dass auch noch mehr Gold in dem Vorkommen steckt. Denn die durchgeführten magnetischen Analysen deuten darauf hin, dass drei der vier Vorkommen auf dem Projekt - Central Porphyry, Cerro de Oro and Ferrocarril – der gleichen Quelle entstammen. Geologen sprechen in diesem Fall von „Intrusion“. Üblicherweise findet sich bei Porphory-Vorkommen dieser Art hier das meiste und vor allem hochgradigste Metall. Neben Kupfer könnte hier vor allem Gold vorkommen.

     

    Dazu sind weitere Explorationsarbeiten in der Tiefe nötig, die sich aber lohnen könnten. Wenn der Gold-Anteil an einem solchen Projekt steigt, steigen in der Regel auch die wirtschaftlichen Kennzahlen der geplanten Vormachbarkeitsstudie.

     

    Dabei profitiert Southern Hemisphere Mining auch von der guten Ausgangslage in Chile. Das Land ist der größte Kupferproduzent der Welt, ist ein Rechtsstaat und bietet eine gute Infrastruktur. Nicht zuletzt entsteht nur acht Kilometer entfernt von Llahuin auf El Espino die nächste Kupfermine des Landes. Hier allein werden 400 Mio. Dollar investiert. Die Private Equity Gesellschaft RCF bezahlte satte 90 Mio. Dollar, um sich 23,6 Prozent an dem Projekt zu sichern. Überträgt man diese Zahlen auf Llahuin und Southern Hemisphere Mining, dann müsste der Börsenwert ein Vielfaches der aktuellen rund 15 Mio. Euro betragen. Die Aktien von Southern Hemisphere Mining werden in Australien und Deutschland gehandelt.

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    IRW Press
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    Southern Hemisphere Mining Wie viel Gold steckt im Llahuin-Kupferprojekt? Southern Hemisphere Mining entwickelt mit Llahuin eines der größten Kupferprojekte Chiles. Doch immer mehr deutet daraufhin, dass der Gold-Anteil an dem Vorkommen höher sein könnte. Dies dürfte mit Blick auf den hohen Goldpreis auch das Potenzial …