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Vorläufiges Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023
Für Sie zusammengefasst
- Dynamisches Wachstum: Brutto-Konzernumsatz +11,7%, Netto-Konzernumsatz +10,1%
- Finanzielle Entwicklung: EBITDA nahe Vorjahresniveau, EBIT -30,0%
- Assets under Administration: 23,8 Mrd. Euro, +10,7% im Vergleich zum Vorjahr
EQS-News: Netfonds AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis |
PRESSEMITTEILUNG
Vorläufiges Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023
Dynamisches Wachstum und Rekorderlöse von 197 Mio. Euro
Der Brutto-Konzernumsatz der Netfonds Gruppe lag bei 197,0 Mio. Euro (Vorjahr: 176,4 Mio. Euro), was einer deutlichen Steigerung um 11,7 % entspricht. Der Netto-Konzernumsatz erreichte 37,0 Mio. Euro (Vorjahr: 33,6 Mio. Euro) und das EBITDA lag mit 6,2 Mio. Euro annähernd auf dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 6,5 Mio. Euro). Hier sorgten Einmalaufwendungen im Bereich der Sachkosten und die erst in der zweiten Jahreshälfte einsetzende dynamische Entwicklung der Assets für einen gewissen Nachlauf der Erlöse. Ebenso leicht bremsend wirkten die Investitionen in die kontinuierliche Weiterentwicklung der finfire-Plattform u. a. für den Versicherungsbereich.
Die Marge EBITDA / Nettoumsatz erreichte 16,8 % und das EBIT der Netfonds Gruppe belief sich auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro). Das EBT verbesserte sich um 10 % und erreichte 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,0 Mio. Euro). Hier spiegelte sich u. a. ein per Saldo positiver Zinsertrag wider.
Hauptumsatzträger waren weiterhin die Geschäftsbereiche Wholesale und Regulatory. Die Assets under Administration inklusive Fonds Advisory entwickelten sich insbesondere im zweiten Halbjahr dynamisch und erreichten mit 23,8 Mrd. Euro einen neuen Höchstwert. Ebenso dynamisch entwickelten sich die Assets under Management im Bereich Vermögensverwaltung und Fondsmanagement. Im Jahresverlauf wurden mehr als 0,5 Mrd. Euro hinzugewonnen und die Gesamtsumme belief sich zum Jahreswechsel auf rund 3,2 Mrd. Euro. Neben einer positiven Marktentwicklung resultierten die Steigerungen in beiden Bereichen ebenso aus signifikanten Mittelzuflüssen.
Vorläufiges Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2023
Dynamisches Wachstum und Rekorderlöse von 197 Mio. Euro
- Brutto-Konzernumsatz: 197,0 Mio. Euro (Vorjahr: 176,4 Mio. Euro, +11,7 %)
- Netto-Konzernumsatz: 37,0 Mio. Euro (Vorjahr: 33,6 Mio. Euro, +10,1 %)
- EBITDA: 6,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,5 Mio. Euro, -4,6 %)
- EBIT: 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro, -30,0 %)
- EBT: 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,0 Mio. Euro, +10,0 %)
- Assets under Administration: 23,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 21,5 Mrd. Euro, +10,7 %)
Der Brutto-Konzernumsatz der Netfonds Gruppe lag bei 197,0 Mio. Euro (Vorjahr: 176,4 Mio. Euro), was einer deutlichen Steigerung um 11,7 % entspricht. Der Netto-Konzernumsatz erreichte 37,0 Mio. Euro (Vorjahr: 33,6 Mio. Euro) und das EBITDA lag mit 6,2 Mio. Euro annähernd auf dem Niveau des Vorjahres (Vorjahr: 6,5 Mio. Euro). Hier sorgten Einmalaufwendungen im Bereich der Sachkosten und die erst in der zweiten Jahreshälfte einsetzende dynamische Entwicklung der Assets für einen gewissen Nachlauf der Erlöse. Ebenso leicht bremsend wirkten die Investitionen in die kontinuierliche Weiterentwicklung der finfire-Plattform u. a. für den Versicherungsbereich.
Die Marge EBITDA / Nettoumsatz erreichte 16,8 % und das EBIT der Netfonds Gruppe belief sich auf 2,1 Mio. Euro (Vorjahr: 3,0 Mio. Euro). Das EBT verbesserte sich um 10 % und erreichte 2,2 Mio. Euro (Vorjahr: 2,0 Mio. Euro). Hier spiegelte sich u. a. ein per Saldo positiver Zinsertrag wider.
Hauptumsatzträger waren weiterhin die Geschäftsbereiche Wholesale und Regulatory. Die Assets under Administration inklusive Fonds Advisory entwickelten sich insbesondere im zweiten Halbjahr dynamisch und erreichten mit 23,8 Mrd. Euro einen neuen Höchstwert. Ebenso dynamisch entwickelten sich die Assets under Management im Bereich Vermögensverwaltung und Fondsmanagement. Im Jahresverlauf wurden mehr als 0,5 Mrd. Euro hinzugewonnen und die Gesamtsumme belief sich zum Jahreswechsel auf rund 3,2 Mrd. Euro. Neben einer positiven Marktentwicklung resultierten die Steigerungen in beiden Bereichen ebenso aus signifikanten Mittelzuflüssen.
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