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GLS Crowd und WIWIN bündeln die Kräfte: Nachhaltiges Holzbauunternehmen timpla by Renggli startet Crowdinvesting-Kampagne
Für Sie zusammengefasst
- GLS Crowd und WIWIN starten Crowdinvesting für timpla by Renggli
- Timpla will Holzbauquote in Deutschland erhöhen und CO2 speichern
- Crowdinvesting soll Prozesse bei timpla professionalisieren
Emittent / Herausgeber: WIWIN GmbH / Schlagwort(e): ESG/Finanzierung |
timpla by Renggli ist ein Holzbauunternehmen aus Eberswalde bei Berlin. Das Team um CEO Roland Kühnel industrialisiert den Holzmodulbau, um ihn als starke und nachhaltige Alternative zum
mineralischen Wohnungs- und Objektbau zu etablieren. Ab sofort haben Privatpersonen die Möglichkeit, über die beiden Crowdinvesting-Plattformen GLS Crowd und WIWIN bereits ab 250 Euro in timpla zu
investieren und so die Bauwende in Richtung Klimaschutz voranzutreiben (https://wiwin.de/produkt/timpla-unternehmensfinanzierung). Das Emissionsvolumen liegt bei fünf Millionen Euro. Das digitale
Wertpapier ist mit 7,25 % p.a. verzinst.
Kapazitäten für industriellen Holzbau schaffen
Die Holzbauquote in Deutschland ist aktuell noch verhältnismäßig gering: Nur etwas mehr als zwei Prozent der hiesigen Mehrfamilienhäuser werden mit dem nachwachsenden Rohstoff gebaut. Diese Quote will timpla by Renggli stark nach oben treiben, wie Roland Kühnel erklärt: „Technologisch und vom Holzaufkommen ist das ohne Probleme machbar. Jetzt müssen ausreichende Kapazitäten für industriellen Holzbau geschaffen werden – und hier nehmen wir als Unternehmen eine Vorreiterrolle ein.“
Immobilienentwickler/innen und gewerbliche Projektierer/innen erwarten laut Roland Kühnel einen Holzbaupartner, der die Prozesse, Regeln und Normen kennt und der die Immobilienbranche versteht: „Sie möchten mit Partnerinnen und Partnern zusammenarbeiten, die das Bauen für sie einfacher machen, also beispielsweise den Budget- und Zeitrahmen für das Bauprojekt einhalten, eine höhere Bauqualität bieten und transparente Prozesse sicherstellen, die auf zeitgemäßem digitalen Projektmanagement basieren. Das alles können wir gewährleisten.“
Holz speichert dauerhaft CO2
Holz bietet als Baustoff viele Vorteile, wie timpla-Gründer Roland Kühnel bestätigt: „Erstens ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. In Deutschland wird der Wald seit mehr als einhundert Jahren nachhaltig bewirtschaftet und es wächst mehr Holz nach, als genutzt wird. Zweitens speichern Bäume während ihres Wachstums dauerhaft CO2, das der Atmosphäre so entzogen wird. Das ist natürlich positiv für die Klimabilanz. Dieses einmal gespeicherte CO2 behält das Holz auch als Baustoff in sich. Jedes Holzhaus ist damit ein Kohlenstoffspeicher!“ Darüber hinaus hat Holz bessere Wärmedämmeigenschaften als jedes andere gängige Baumaterial. Es dämmt fünfmal besser als Ziegelsteine und 350-mal mehr als Stahl. „Zudem ist Holz im Sinne des zirkulären Bauens recyclebar“, betont Roland Kühnel.
Kapazitäten für industriellen Holzbau schaffen
Die Holzbauquote in Deutschland ist aktuell noch verhältnismäßig gering: Nur etwas mehr als zwei Prozent der hiesigen Mehrfamilienhäuser werden mit dem nachwachsenden Rohstoff gebaut. Diese Quote will timpla by Renggli stark nach oben treiben, wie Roland Kühnel erklärt: „Technologisch und vom Holzaufkommen ist das ohne Probleme machbar. Jetzt müssen ausreichende Kapazitäten für industriellen Holzbau geschaffen werden – und hier nehmen wir als Unternehmen eine Vorreiterrolle ein.“
Immobilienentwickler/innen und gewerbliche Projektierer/innen erwarten laut Roland Kühnel einen Holzbaupartner, der die Prozesse, Regeln und Normen kennt und der die Immobilienbranche versteht: „Sie möchten mit Partnerinnen und Partnern zusammenarbeiten, die das Bauen für sie einfacher machen, also beispielsweise den Budget- und Zeitrahmen für das Bauprojekt einhalten, eine höhere Bauqualität bieten und transparente Prozesse sicherstellen, die auf zeitgemäßem digitalen Projektmanagement basieren. Das alles können wir gewährleisten.“
Holz speichert dauerhaft CO2
Holz bietet als Baustoff viele Vorteile, wie timpla-Gründer Roland Kühnel bestätigt: „Erstens ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. In Deutschland wird der Wald seit mehr als einhundert Jahren nachhaltig bewirtschaftet und es wächst mehr Holz nach, als genutzt wird. Zweitens speichern Bäume während ihres Wachstums dauerhaft CO2, das der Atmosphäre so entzogen wird. Das ist natürlich positiv für die Klimabilanz. Dieses einmal gespeicherte CO2 behält das Holz auch als Baustoff in sich. Jedes Holzhaus ist damit ein Kohlenstoffspeicher!“ Darüber hinaus hat Holz bessere Wärmedämmeigenschaften als jedes andere gängige Baumaterial. Es dämmt fünfmal besser als Ziegelsteine und 350-mal mehr als Stahl. „Zudem ist Holz im Sinne des zirkulären Bauens recyclebar“, betont Roland Kühnel.
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