Digitale Tools zur Mitarbeiterbindung - Experte verrät, womit man die Gen Z am Arbeitsplatz überzeugt (FOTO)
Graz (ots) - Die zunehmende Präsenz der Generation Z auf dem Arbeitsmarkt stellt
Unternehmen vor neue Herausforderungen in der Arbeitsplatzgestaltung und
Mitarbeiterbindung. Geboren zwischen der Mitte der 1990er und den frühen 2010er
Jahren, bringt diese Generation ihre eigenen Wertvorstellungen und Erwartungen
an den Arbeitsplatz mit. Bis 2030 wird ein massiver Eintritt dieser Generation
in den Arbeitsmarkt prognostiziert, was einen signifikanten Wandel in der
Unternehmenskultur und den Ansätzen zur Mitarbeiterbindung erforderlich macht.
Traditionelle Methoden verlieren zunehmend an Bedeutung und werden durch
innovative, digitale Lösungen ersetzt, die ein flexibles, ansprechendes und
vernetztes Arbeitsumfeld schaffen.
Digitale Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Anpassung an die
Bedürfnisse und Erwartungen der Gen Z. Diese Tools tragen dazu bei, ein
Arbeitsumfeld zu schaffen, das nicht nur die Produktivität steigert, sondern
auch die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter fördert. Unternehmen,
die es versäumen, sich an diese neuen Anforderungen anzupassen, riskieren nicht
nur eine hohe Fluktuation und die damit verbundenen Kosten, sondern auch
langfristige Wettbewerbsnachteile.
Unternehmen vor neue Herausforderungen in der Arbeitsplatzgestaltung und
Mitarbeiterbindung. Geboren zwischen der Mitte der 1990er und den frühen 2010er
Jahren, bringt diese Generation ihre eigenen Wertvorstellungen und Erwartungen
an den Arbeitsplatz mit. Bis 2030 wird ein massiver Eintritt dieser Generation
in den Arbeitsmarkt prognostiziert, was einen signifikanten Wandel in der
Unternehmenskultur und den Ansätzen zur Mitarbeiterbindung erforderlich macht.
Traditionelle Methoden verlieren zunehmend an Bedeutung und werden durch
innovative, digitale Lösungen ersetzt, die ein flexibles, ansprechendes und
vernetztes Arbeitsumfeld schaffen.
Digitale Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Anpassung an die
Bedürfnisse und Erwartungen der Gen Z. Diese Tools tragen dazu bei, ein
Arbeitsumfeld zu schaffen, das nicht nur die Produktivität steigert, sondern
auch die Zufriedenheit und das Engagement der Mitarbeiter fördert. Unternehmen,
die es versäumen, sich an diese neuen Anforderungen anzupassen, riskieren nicht
nur eine hohe Fluktuation und die damit verbundenen Kosten, sondern auch
langfristige Wettbewerbsnachteile.
Die Anforderungen der Gen Z an den Einstellungsprozess
Die Generation Z ist es gewohnt, dass ihr Alltag und ihr Leben digitalisiert
sind. So ist das Smartphone als Kommunikations- und Arbeitsinstrument zum
Beispiel nicht mehr wegzudenken. Die junge Generation erwartet auch, dass der
Bewerbungsprozess digitalisiert ist. Unternehmen, die kein schnelles Onboarding
anbieten, verschenken dadurch also enormes Potenzial. Der Fokus sollte darauf
liegen, ein unkompliziertes Onboarding über eine digitale Schulungsplattform zu
ermöglichen. Solche Plattformen sind in Zeiten von Remote Work unerlässlich, um
Mitarbeiter einzuarbeiten, denn sie schaffen Klarheit und reduzieren Rückfragen.
Zudem hat die Gen Z hohe Ansprüche an schnelles Tempo und permanente
Verfügbarkeit. Sie möchte schnell Ergebnisse sehen und direkt Feedback erhalten,
um effektiv arbeiten und sofort durchstarten zu können. Wenn das Onboarding in
einem Unternehmen dagegen Monate dauert, ist das für junge Leute ein absolutes
Ausschlusskriterium.
Die Bedeutung digitaler Tools für die Gen Z
Daneben ist es für Unternehmen entscheidend, die Kommunikation möglichst
reibungslos zu gestalten, denn die Gen Z kommuniziert schnell und digital.
Unternehmen, die sich darum bemühen, mit dieser Geschwindigkeit Schritt zu
halten, können die junge Generation lange an sich binden. Digitale Tools wie
Slack, Microsoft Teams oder Zoom bieten Features, die über die reine
E-Mail-Kommunikation hinausgehen und dadurch eine dynamische Zusammenarbeit
fördern.
Auch mit digitalen Feedback-Tools können junge Menschen überzeugt werden. Die
Gen Z wünscht sich eine offene Feedbackkultur, in der es zu jeder Zeit erlaubt
und erwünscht ist, die eigene Meinung kundzutun. Das gibt ihr das Gefühl, mit
all ihren Wünschen ernst genommen zu werden. Über spezielle Feedback-Tools lässt
sich auf unkomplizierte Art und Weise Feedback erfragen. Das erhöht die
Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Über Fabio Moretti:
Fabio Moretti ist der Gründer und Geschäftsführer von LearningSuite - einer
Lernplattform für hochpreisige Coaching-Programme, mit der Unternehmen, Coaches,
Trainer und Agenturen ihre eigene Lernakademie bauen und ihr Business
erfolgreich skalieren können. Als Technikprofi hat sich Fabio Moretti mit
LearningSuite der Aufgabe verschrieben, mittels Technik das Beste aus den
Menschen herauszuholen. Mehr Infos dazu unter: https://www.learningsuite.io/ .
Pressekontakt:
LearningSuite GmbH
Vertreten durch: Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti
https://www.learningsuite.io
mailto:office@learningsuite.io
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167186/5745466
OTS: LearningSuite GmbH
Die Generation Z ist es gewohnt, dass ihr Alltag und ihr Leben digitalisiert
sind. So ist das Smartphone als Kommunikations- und Arbeitsinstrument zum
Beispiel nicht mehr wegzudenken. Die junge Generation erwartet auch, dass der
Bewerbungsprozess digitalisiert ist. Unternehmen, die kein schnelles Onboarding
anbieten, verschenken dadurch also enormes Potenzial. Der Fokus sollte darauf
liegen, ein unkompliziertes Onboarding über eine digitale Schulungsplattform zu
ermöglichen. Solche Plattformen sind in Zeiten von Remote Work unerlässlich, um
Mitarbeiter einzuarbeiten, denn sie schaffen Klarheit und reduzieren Rückfragen.
Zudem hat die Gen Z hohe Ansprüche an schnelles Tempo und permanente
Verfügbarkeit. Sie möchte schnell Ergebnisse sehen und direkt Feedback erhalten,
um effektiv arbeiten und sofort durchstarten zu können. Wenn das Onboarding in
einem Unternehmen dagegen Monate dauert, ist das für junge Leute ein absolutes
Ausschlusskriterium.
Die Bedeutung digitaler Tools für die Gen Z
Daneben ist es für Unternehmen entscheidend, die Kommunikation möglichst
reibungslos zu gestalten, denn die Gen Z kommuniziert schnell und digital.
Unternehmen, die sich darum bemühen, mit dieser Geschwindigkeit Schritt zu
halten, können die junge Generation lange an sich binden. Digitale Tools wie
Slack, Microsoft Teams oder Zoom bieten Features, die über die reine
E-Mail-Kommunikation hinausgehen und dadurch eine dynamische Zusammenarbeit
fördern.
Auch mit digitalen Feedback-Tools können junge Menschen überzeugt werden. Die
Gen Z wünscht sich eine offene Feedbackkultur, in der es zu jeder Zeit erlaubt
und erwünscht ist, die eigene Meinung kundzutun. Das gibt ihr das Gefühl, mit
all ihren Wünschen ernst genommen zu werden. Über spezielle Feedback-Tools lässt
sich auf unkomplizierte Art und Weise Feedback erfragen. Das erhöht die
Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Über Fabio Moretti:
Fabio Moretti ist der Gründer und Geschäftsführer von LearningSuite - einer
Lernplattform für hochpreisige Coaching-Programme, mit der Unternehmen, Coaches,
Trainer und Agenturen ihre eigene Lernakademie bauen und ihr Business
erfolgreich skalieren können. Als Technikprofi hat sich Fabio Moretti mit
LearningSuite der Aufgabe verschrieben, mittels Technik das Beste aus den
Menschen herauszuholen. Mehr Infos dazu unter: https://www.learningsuite.io/ .
Pressekontakt:
LearningSuite GmbH
Vertreten durch: Alexander Knechtl, Florian Gerstner und Fabio Moretti
https://www.learningsuite.io
mailto:office@learningsuite.io
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
mailto:redaktion@dcfverlag.de
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/167186/5745466
OTS: LearningSuite GmbH