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    EQS-News  117  0 Kommentare Die Aktionäre der DOGSA verklagen ECP auf $650 Mio. Schadensersatz

    Für Sie zusammengefasst
    • Klage auf $650 Mio. Schadensersatz gegen ECP zugelassen
    • Mission der DOGSA zur Bewältigung der Energiekrise in Alaska
    • Klagepunkte: „Fraudulent Inducement“ und „Civil Conspiracy“

    Emittent / Herausgeber: DORNKAMP Rechtsanwälte Stillner Partnerschaft mbB / Schlagwort(e): Rechtssache
    Die Aktionäre der DOGSA verklagen ECP auf $650 Mio. Schadensersatz

    17.04.2024 / 15:30 CET/CEST
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


     

    • Klage am Bezirksgericht Delaware zugelassen
    • Entscheidender Schritt für Aktionäre der DOGSA
    • 10.000 Investoren betroffen
    • Mit Kay Rieck an der Spitze

     

    Stuttgart, den 17. April 2024. Die Klage der Aktionäre der Deutschen Oel & Gas S.A. (DOGSA) auf Schadensersatz in Höhe von $650 Millionen gegen den ehemaligen Finanzierungspartner Energy Capital Partner (ECP) ist vom Bezirksgericht in Delaware, USA, zugelassen worden. Die Zulassung ist ein wichtiger Etappensieg im Kampf zwischen „David und Goliath“. Sie markiert einen entscheidenden Wendepunkt im jahrelangen Kampf der über 10.000 geschädigten deutschen Aktionäre, die von DORNKAMP Rechtsanwälte auf deutscher Seite unterstützt werden.

     

    Die Mission der DOGSA zur Bewältigung der Energiekrise in Alaska

    Die Deutsche Oel & Gas S.A. war seinerzeit mit dem Ziel angetreten, einen Beitrag zur Milderung der drohenden Energiekrise in Alaska zu leisten. Diesem Ziel kam sie näher, als die Bohrplattform Alaska erreichte und später die erste Förderplattform samt Pipeline und Verarbeitungsanlage an Land seit über 25 Jahren im Cook Inlet aufbaute sowie mit der Förderung begann. Dabei handelte es sich um einen entscheidenden Schritt zur Sicherung der Energieversorgung in der Region. Das Engagement der DOGSA für die Energiesicherheit in Alaska wurde durch das schwerwiegende Fehlverhalten von ECP seit 2018 zunichte gemacht, mit weitreichenden Folgen für die Region, das Unternehmen und seine Aktionäre.

     

    Übernahme von ECP durch Bridgepoint UK

    Im September 2023 wurde Energy Capital Partners (ECP) durch Bridgepoint UK übernommen, wodurch ein Fonds mit einem Gesamtvolumen von 57 Milliarden Euro entstand. Es sei angemerkt, dass in den Finanzmärkten Vertrauen eine harte Währung ist. Dabei handelt es sich um ein kostbares, aber auch ein leicht zu beschädigendes Gut.

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