checkAd

    Neue Studie  117  0 Kommentare So können sich die Bürger vor immer stärker steigenden Pflegekosten schützen (FOTO)

    Köln (ots) - Wie können Pflegebedürftige vor den immer stärker steigenden Kosten
    geschützt werden? Eine Studie der Rating-Agentur Assekurata zeigt: Für das
    Demografie-Problem der Pflege gibt es stabile Lösungen durch kapitalgedeckte
    Vorsorge. Die Preis-Leistungs-Analyse von Pflegezusatzversicherungen ergibt:
    Eigenanteile an den Pflegekosten lassen sich zu moderaten Beiträgen absichern.

    Über 2.800 Euro pro Monat müssen Pflegebedürftige im Schnitt für die stationäre
    Versorgung aus eigener Tasche zahlen - Tendenz steigend. Doch bereits heute
    stehen gute und bezahlbare Lösungen für die private Vorsorge zur Verfügung, um
    diese Pflege-Lücke zu schließen. Das belegt eine aktuelle Marktanalyse der
    Rating-Agentur Assekurata, die im Auftrag des PKV-Verbands das Angebot von
    Pflegezusatzversicherungen untersucht hat.

    Volle Absicherung der Pflegekosten schon ab 30 Euro/Monat

    Die reinen Pflegekosten bei stationärer Unterbringung betragen derzeit 1.431
    Euro pro Monat (Bundesdurchschnitt laut PKV-Pflegedatenbank). Die Absicherung
    durch ein monatliches Pflegegeld von 1.400 Euro gibt es z.B. bei
    Versicherungsbeginn mit Alter 25 schon ab 30 Euro im Monat, für 35-Jährige ab 45
    Euro und für 45-Jährige ab 67 Euro. Die Studie zeigt: Je früher eine
    Pflegezusatzversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger ist sie auch in der
    Gesamtlaufzeit.

    Ende Mai werden die Ergebnisse der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
    eingesetzten Expertenkommission zur Pflegefinanzierung erwartet. Dazu erklärt
    PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: "Noch reicht die Zeit, um vorzusorgen,
    bevor unserer alternden Gesellschaft die Pflegekosten über den Kopf wachsen.
    Aber die Politik muss endlich anfangen, die zusätzliche kapitalgedeckte
    Eigenvorsorge zu stärken. Nur so können wir die Steuer- und Beitragszahler vor
    Überlastung schützen."

    Zur Studie (https://www.pkv.de/fileadmin/user_upload/PKV/3_PDFs/Gutachten_Studie
    n/Assekurata_Studie_Pflegetagegeld_2024.pdf)

    Verbraucherinfo zur Pflegezusatzversicherung (https://www.pkv.de/fileadmin/user_
    upload/PKV/3_PDFs/div/PKV-Infoblatt_Private_Pflegevorsorge.pdf)

    Pressekontakt:

    Stefan Reker
    - Geschäftsführer -
    Leiter des Bereiches Kommunikation
    Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
    Heidestraße 40
    10557 Berlin
    Telefon 030 / 20 45 89 - 44
    Telefax 030 / 20 45 89 - 33
    E-Mail: mailto:stefan.reker@pkv.de
    Internet: http://www.pkv.de
    X/Twitter: http://www.twitter.com/pkv_verband

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58188/5762788
    OTS: PKV - Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.



    news aktuell
    0 Follower
    Autor folgen
    Verfasst von news aktuell
    Neue Studie So können sich die Bürger vor immer stärker steigenden Pflegekosten schützen (FOTO) Wie können Pflegebedürftige vor den immer stärker steigenden Kosten geschützt werden? Eine Studie der Rating-Agentur Assekurata zeigt: Für das Demografie-Problem der Pflege gibt es stabile Lösungen durch kapitalgedeckte Vorsorge. Die …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer