Neue Studie
So können sich die Bürger vor immer stärker steigenden Pflegekosten schützen (FOTO)
Köln (ots) - Wie können Pflegebedürftige vor den immer stärker steigenden Kosten
geschützt werden? Eine Studie der Rating-Agentur Assekurata zeigt: Für das
Demografie-Problem der Pflege gibt es stabile Lösungen durch kapitalgedeckte
Vorsorge. Die Preis-Leistungs-Analyse von Pflegezusatzversicherungen ergibt:
Eigenanteile an den Pflegekosten lassen sich zu moderaten Beiträgen absichern.
Über 2.800 Euro pro Monat müssen Pflegebedürftige im Schnitt für die stationäre
Versorgung aus eigener Tasche zahlen - Tendenz steigend. Doch bereits heute
stehen gute und bezahlbare Lösungen für die private Vorsorge zur Verfügung, um
diese Pflege-Lücke zu schließen. Das belegt eine aktuelle Marktanalyse der
Rating-Agentur Assekurata, die im Auftrag des PKV-Verbands das Angebot von
Pflegezusatzversicherungen untersucht hat.
geschützt werden? Eine Studie der Rating-Agentur Assekurata zeigt: Für das
Demografie-Problem der Pflege gibt es stabile Lösungen durch kapitalgedeckte
Vorsorge. Die Preis-Leistungs-Analyse von Pflegezusatzversicherungen ergibt:
Eigenanteile an den Pflegekosten lassen sich zu moderaten Beiträgen absichern.
Über 2.800 Euro pro Monat müssen Pflegebedürftige im Schnitt für die stationäre
Versorgung aus eigener Tasche zahlen - Tendenz steigend. Doch bereits heute
stehen gute und bezahlbare Lösungen für die private Vorsorge zur Verfügung, um
diese Pflege-Lücke zu schließen. Das belegt eine aktuelle Marktanalyse der
Rating-Agentur Assekurata, die im Auftrag des PKV-Verbands das Angebot von
Pflegezusatzversicherungen untersucht hat.
Volle Absicherung der Pflegekosten schon ab 30 Euro/Monat
Die reinen Pflegekosten bei stationärer Unterbringung betragen derzeit 1.431
Euro pro Monat (Bundesdurchschnitt laut PKV-Pflegedatenbank). Die Absicherung
durch ein monatliches Pflegegeld von 1.400 Euro gibt es z.B. bei
Versicherungsbeginn mit Alter 25 schon ab 30 Euro im Monat, für 35-Jährige ab 45
Euro und für 45-Jährige ab 67 Euro. Die Studie zeigt: Je früher eine
Pflegezusatzversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger ist sie auch in der
Gesamtlaufzeit.
Ende Mai werden die Ergebnisse der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
eingesetzten Expertenkommission zur Pflegefinanzierung erwartet. Dazu erklärt
PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: "Noch reicht die Zeit, um vorzusorgen,
bevor unserer alternden Gesellschaft die Pflegekosten über den Kopf wachsen.
Aber die Politik muss endlich anfangen, die zusätzliche kapitalgedeckte
Eigenvorsorge zu stärken. Nur so können wir die Steuer- und Beitragszahler vor
Überlastung schützen."
Zur Studie (https://www.pkv.de/fileadmin/user_upload/PKV/3_PDFs/Gutachten_Studie
n/Assekurata_Studie_Pflegetagegeld_2024.pdf)
Verbraucherinfo zur Pflegezusatzversicherung (https://www.pkv.de/fileadmin/user_
upload/PKV/3_PDFs/div/PKV-Infoblatt_Private_Pflegevorsorge.pdf)
Pressekontakt:
Stefan Reker
- Geschäftsführer -
Leiter des Bereiches Kommunikation
Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Heidestraße 40
10557 Berlin
Telefon 030 / 20 45 89 - 44
Telefax 030 / 20 45 89 - 33
E-Mail: mailto:stefan.reker@pkv.de
Internet: http://www.pkv.de
X/Twitter: http://www.twitter.com/pkv_verband
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58188/5762788
OTS: PKV - Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Die reinen Pflegekosten bei stationärer Unterbringung betragen derzeit 1.431
Euro pro Monat (Bundesdurchschnitt laut PKV-Pflegedatenbank). Die Absicherung
durch ein monatliches Pflegegeld von 1.400 Euro gibt es z.B. bei
Versicherungsbeginn mit Alter 25 schon ab 30 Euro im Monat, für 35-Jährige ab 45
Euro und für 45-Jährige ab 67 Euro. Die Studie zeigt: Je früher eine
Pflegezusatzversicherung abgeschlossen wird, desto günstiger ist sie auch in der
Gesamtlaufzeit.
Ende Mai werden die Ergebnisse der von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach
eingesetzten Expertenkommission zur Pflegefinanzierung erwartet. Dazu erklärt
PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: "Noch reicht die Zeit, um vorzusorgen,
bevor unserer alternden Gesellschaft die Pflegekosten über den Kopf wachsen.
Aber die Politik muss endlich anfangen, die zusätzliche kapitalgedeckte
Eigenvorsorge zu stärken. Nur so können wir die Steuer- und Beitragszahler vor
Überlastung schützen."
Zur Studie (https://www.pkv.de/fileadmin/user_upload/PKV/3_PDFs/Gutachten_Studie
n/Assekurata_Studie_Pflegetagegeld_2024.pdf)
Verbraucherinfo zur Pflegezusatzversicherung (https://www.pkv.de/fileadmin/user_
upload/PKV/3_PDFs/div/PKV-Infoblatt_Private_Pflegevorsorge.pdf)
Pressekontakt:
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- Geschäftsführer -
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Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.
Heidestraße 40
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Telefax 030 / 20 45 89 - 33
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Internet: http://www.pkv.de
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/58188/5762788
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